Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frost“ von Irene Beddies


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Liebe Irene, zwar erfror die letzte Herbstrose im ersten Frost, doch Kerzenschimmer wird die Winterabende gemütlicher gestalten. Herzlichst, Inge
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In der heutigen Zeit wünscht man sich manchmal jeden Tag Weihnachten. Liebe Grüße Heidelind

Irene Beddies (04.12.2015):
Liebe Heidelind, ja, das stimmt. Wenn Weihnachten wirklich inneren Frieden und Freude bringt, dann könnte das öfter nützlich sein, denn dann strahlen wir sie aus und können andere beglücken. Lieben Dank und beste Grüße, Irene

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Dieses Sonett, liebe Irene, ist dir
perfekt gelungen. Es ist harmonisch,
greifbar und liebenswert. Herzlichst RT

Irene Beddies (04.12.2015):
Lieber Rainer, dein Lob hat mich sehr gefreut, denn wenn es um Sonette geht, bin ich immer ein wenig unsicher, nur die äußere Form, aber nicht die inhaltliche Linie zu treffen. Liebe Grüße zum Adventswochenende, Irene

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Liebe Irene,

ein wunderbares Gedicht, besinnlich
und tröstend. Gefiel mir sehr!

Liebe Grüße, Helga

Irene Beddies (03.12.2015):
Danke, liebe Helga, für deine Rückmeldung. Ich freue mich immer, deine Zustimmung zu erhalten. Herzliche Grüße, Irene

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Liebe Irene,

dein schönes Gedicht vereint Freude und Leid mit harmonischen Tönen, wie ein Lichtschimmer, der bestens zur Weihnachtszeit passt.

Herzlich grüßt dich Uwe


Irene Beddies (03.12.2015):
Lieber Uwe, die Freude führt hin zu Weihnachten. Weihnachten selbst sollte der Anfang sein, die Freude im Herzen zu bewahren und weiterzugeben. Herzliche Grüße, Irene

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Liebe Irene,

ein sehr schönes, besinnliches Gedicht mit
positivem Tenor.

Wie so oft habe ich mich davon inspirieren lassen.

Es grüßt der Bieb

Irene Beddies (03.12.2015):
Lieber Dieter, dann muss ich mich ja wohl als eine der Musen fühlen, *lach! Also dann musische Grüße, Irene

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Liebe Irene,
den Unbilden des Winters setzt du Trost und Hoffnung der Nacht entgegen, in der die Engel heimlich im Herzen singen. Wie tröstlich!
Liebe Grüsse
Helke

Irene Beddies (03.12.2015):
Liebe Helke, bis jetzt habe ich eigentlich hier in Norddeutschland noch keine Winterunbilden erlebt, eher Aprilwetter. Nur die Dunkelheit macht die Stimmung etwas melancholisch. Aber das Fest naht und dann geht es wieder bergauf in Richtung Helligkeit. Herzlichen Gruß von Irene

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Liebe Irene, ein 1 a Sonett, das die Härte der Schönheit des Winters (des Lebens) gegenüberstellt und dann kulminieren lässt in der Hoffnung der immer als Möglichkeit vorhandenen Liebe. Andreas hat Recht: Man kann es auch von Weihnachten lösen und als Parabel auf das Leben verstehen. Und was heißt denn eigentlich schon "religiös"? Das tiefere Wissen um innere Wahrheiten? Die von den "Religionen" teilweise so verfälscht und verweltlicht wurden, dass wir zu ihnen keinen Zugang mehr bekommen? Ich denke, ohne das Erahnen der Liebe oder des inneren Lichtes könnte kein Mensch leben, nenne er sich nun religiös der nicht. Liebe Grüße, Patrick

Irene Beddies (02.12.2015):
Lieber Patrick, ich glaube, die "immer als Möglichkeit vorhandene Liebe" ist eine Gewissheit, auf die ich mich verlassen kann, egal, was mir geschieht. Liebe Grüße von deiner Gedankenfreundin Irene

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Liebe Irene,
das auf Weihnachten bezogene Gedicht muss ja die härtesten Herzen zum Erweichen bringen, es schwingt soviel Liebe und Wärme darin. Ich bin ganz bewegt und schicke dir liebe Grüße von Hildegard

Irene Beddies (02.12.2015):
Liebe Hildegard, für deine innigen Worte danke ich dir sehr und wünsche dir, dass du dir der Liebe immer sicher sein kannst. Herzliche Grüße, Irene

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Liebe Irene,
wie soll Liebe sich ausbreiten, wo das ganze Jahr Streit, Unfrieden, Selbstsucht,... herrschen? Und das gerade ein paar Tage zur Weihnachtszeit? Früher hatten die Kriege am Hl. Abend Waffenruhe, nicht einmal davon hört man heute....
Nachdenkliche, sorgenvolle Grüße von deiner Christa

Irene Beddies (02.12.2015):
Liebe Christa, Liebe kann sich immer ausbreiten und die Untugenden überwinden. Man muss bei sich anfangen...und das natürlich nicht nur zu Weihnachten. Das Fest ist aber ein guter Ausgangspunkt. Vielleicht gelingt es nicht im Großen, aber doch im unmittelbaren Umfeld. Und viele Umfelder kommen zusammen...die Welt wird ein Stück heller. Liebe Grüße, deine nicht so sorgenvolle Irene

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Liebe Irene,
in deinen Zeilen schwingt Hoffnung mit, die wir alle zum Leben brauchen.
Mir gefallen die letzten Zeilen besonders.
Herzlich grüßt dich Chris


Irene Beddies (02.12.2015):
Liebe Chris, ohne Hoffnung und Optimismus ist es nicht gut leben. Liebe Grüße an dich, Irene

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Liebe Irene,
was hier als Weihnachtsgedicht steht, ist ein Gedicht über das Leben mit seinen Schattenseiten und Hoffnungen. Es gefällt mir sehr!
Liebe Grüße! Sigrid

Irene Beddies (02.12.2015):
Liebe Sigrid, natürlich ist das Gedicht nicht nur für die kurze Zeit des Weihnachtsfestes gemeint. Das Fest ist ein guter Anlass, innezuhalten und die Liebe ins Herz einzulassen, damit sie darin wachsen kann. Herzliche Grüße, Irene

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Liebe Irene,
das ist ein schönes Weihnachtssonett.
Wenn man es aber, auch in den Terzetten
nicht, nicht auf Weihnachten bezieht,
bekommt es eine gewaltige Trauer und
Freude zugleich. Das macht es wieder
hoch religiös. Ich weiß natürlich, dass
du nicht diesen inneren Anspruch hast.
Dein schlafloser Andreas

Irene Beddies (02.12.2015):
Lieber Andreas, vielleicht steckt mehr Religiosität in mir als mir je bewusst ist? Vielleicht stecken die in letzter Zeit geführten Gespräche mit unserem Freund dahinter, die auf mich abfärben? Ich weiß es nicht. Deine ebenso schlaflose Irene

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