Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Allzu menschlich ...“ von Horst Fleitmann


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Lieber Horst,

ih würde den letzten Vers gerne so verstehen:

als der, der niemals Rechtes tat.

Weil das wäre für mich die Offenbarung desjenigen, der sich als niemals im Unrecht sehen will

Liebe Grüße
Faro

Horst Fleitmann (05.12.2015):
Lieber Faro, Da muss man schon "um die Ecke" denken. Es ist das Gleiche, denn die letzte Zeile nimmt Bezug auf die ersten beiden Zeilen der 2. Strophe: in der es heißt: Hört man jedoch, wenn jemand sagt / dass dieser niemals Unrecht tat, .... Du hast Recht aber diese kleine Spitzfindigkeit in meinen Zeilen ist für mein Empfinden wichtig. Ich will es so lassen. Danke für Deinen wichtigen Kommentar. LG Horst

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... der werfe auch den ersten Stein,
ein andrer dürft' es gar nicht sein...
Herzlichen Adventgruß vom Paul
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Gefällt und passt!
Unrecht tun macht manchmal Spass
Unrecht erleiden ist echt krass
Den Unterschied erkennt ein jeder
Es ist nicht oder, nicht entweder.
Herzlich Robert
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Lieber Horst,

menschliche Schwächen sind uns bekannt.
Reichen wir die Versöhnungshand.
Vergessen wir, wer uns Unrecht tat.
So kehrt im Herzen Ruhe ein.
Es ist wahrhaft ein guter Rat.

Ein gutes Gedicht über die allzu menschliche Schwäche

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