Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rabiat“ von Silvia Pree

Liebe Silvia,

liest sich, als ob es wirklich passiert wäre. Es gibt so ewig unzufriedene, die sich (entweder, weil sie daheim einen Drachen haben, oder Schulden haben, oder den Job verloren) nicht im Griff haben und das an anderen auslassen. Also entweder sagt man sich, vergiss ihn und geht trotzdem frohen Mutes auf den Weihnachtsmarkt, oder man geht besser noch in ein Cafe, trinkt was Warmes und verarbeitet dabei die Unfreundlichkeit. Eigentlich sollte sie einen nicht anfechten, aber sensiblen Menschen ist da der Tag schon verloren. Eigentlich schade, denn genau das wollte der Stinkstiefel,

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (06.12.2015):
Liebe Heidi, man sollte nicht zu viel grübeln darüber, denn es geht vorbei. Die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung entspricht der eines Lotto-Sechser, sag ich mal... Ja, ist mir wirklich passiert, vor ein paar Tagen. Dabei mag ich diesen Weihnachtsmarkt besonders gern... Danke dir und liebe Grüße Silvia

Richtig Vivi, es gibt wahrlich seltsame Gestalten und bei allem, sie vermehren sich!!! Schmunzelgrüße Franz

Silvia Pree (06.12.2015):
Das stimmt, lieber Franz! Da kann man nur versuchen sich zu wappnen! Deine Vivi

Liebe Silvia,
das sind sicher unangenehme
Erfahrungen, die Du in deinem Gedicht
beschreibst. Da kann ich nur vermuten,
dass bei einige Menschen die
Vorweihnachtszeit mit dem Zwang zur
Harmonie das Aggressionspotential
schürt.Also bleibt uns nur, ihnen ihr
ungebührliches Verhalten zu vergeben.
Liebe Grüße zum 2. Advent sendet
Christiane

Silvia Pree (06.12.2015):
Über das Vergeben denke ich in so einem Fall bestimmt nicht nach. Aber darüber ob mir beim nächsten Mal solche Ungustl wie man bei uns sagt erspart bleiben... LG Silvia