Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Du willst...?“ von Irene Beddies
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Paule
08.12.2015
Das gefällt mir sehr -
Herzlich der Paul
Irene Beddies (08.12.2015):
Paul,
der Ratschlag klingt für uns, die wir diese Zustände sicher nicht kennen, einfach, aber für die Betroffenen ist er sicherlich sehr schwer umzusetzen... leider, leider.
Lieben Gruß, Irene
Goslar
08.12.2015
es gibt Menschen, die ziehen den Käfig
vor, weil sie sich nur sicher darin
fühlen. Ein nachdenkliches Gedicht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Irene Beddies (08.12.2015):
Lieber Karl-Heinz,
solchen Menschen kann und braucht wohl auch niemand helfen. Mein "Ratschlag" geht an all die, die gewaltsam gegen sich selbst aus dem Käfig von Selbstzweifel und Selbsthass kommen wollen, denn das funktioniert meist nicht.
Danke für deine nachdenkenswerten Zeilen.
Herzlich, Irene
hansl
07.12.2015
der Grat zwischen wütender Abkehr von und gefälliger Anpassung an das "Seelendiktat" ist ein schmaler...
Aber auch ohne Wut kann man daraus sein eigenes Ding machen.
Ich ahne, an wen du dein sehr gutes Gedicht gerichtet hast... :-)
Liebe Grüße
Faro
Irene Beddies (08.12.2015):
Lieber Faro,
am Freitag hatte ich gleich mit drei lieben Menschen stundenlange Gespräche über Selbsthass und dergleichen. Das hat an mir genagt und mich zu dem Text verleitet.
Ich hoffe, er kommt bei ihnen an.
Herzlich, Irene
digger
07.12.2015
aber auch einem Lied der Wut und der
Trauer dürfen wir uns nicht
verschließen. Sind auch sie doch ein
Teil von uns.
Liebe Grüße, Ralf
Irene Beddies (08.12.2015):
Lieber Ralf,
es gehören natürlich alle Seelenregungen zu uns, aber wenn sie gegen die eigene Seele gerichtet werden, um Wut, Selbsthass und Verzweiflung in einem Gewaltakt zu durchbrechen, tut das nicht gut. Da ist es besser, sie allmählich aufzulösen und sich mit dem Rest zu versöhnen. Das ist jedenfalls meine Meinung.
Danke für dein Mitdenken, das mich noch einmal hat überlegen lassen.
Liebe Grüße, Irene
Theumaner
07.12.2015
oft braucht es Geduld und Zeit, um sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Dabei ist die Liebe der 'Fluchthelfer'.
Ein sehr nachhaltiges Gedicht von dir.
Herzlich grüßt dich Uwe
Irene Beddies (08.12.2015):
Lieber Uwe,
Geduld und Zeit, das sind die richtigen Voraussetzungen, um sich aus seinem Käfig aus Selbsthass und Verzweiflung zu lösen, da hast du ganz recht.
Herzlich grüßt dich Irene zurück
Andreas Vierk
07.12.2015
da musste ich gleich an unser letztes
Gespräch denken. Und ich nehme die Anregung
gern auf!
Dein Ratz-Fatz-Arbeiter Andreas
Irene Beddies (08.12.2015):
Lieber Andreas,
es war unser Gespräch und das mit noch zwei anderen lieben Menschen danach, dass mich zu dem Gedicht gebracht hat. Seltsam, dass das Problem eines ungeliebten Seelenzustandes gleich drei an einem Tag derart beschäftigt hat.
Gute Arbeit heute, und dass du sie schnell schaffst.
Liebe Grüße, deine neunmalkluge Irene
Renate Tank
07.12.2015
dass man gefangen ist
und kein Aufbäumen
- auch gegen sich selbst -
die Lösung ist,
wird dem Geist
mit der Zeit klar,
dass Annahme
der große Energieträger war...
Liebe Grüße von Renate
Irene Beddies (08.12.2015):
Annahme ist immer heilsam, weil sie die Brisanz aus dem Verstriktsein nimmt. Und wenn dann Geduld dazukommt und der Wille bleibt, kann die Befreiung gelingen.
Ich danke dir für deine weiterführenden Gedanken und grüße dich herzlich,
Irene
ketti
07.12.2015
mit vielen sinnvollen Anregungen.
LG Hans-Jürgen
Irene Beddies (08.12.2015):
Danke, lieber Hans-Jürgen, für deine Zustimmung. Ich hoffe die, an die es gerichtet ist, werden es lesen.
Liebe Grüße, Irene
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