Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Klima im Wandel“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

das milde Wetter wirft in der Tat viele Fragen auf. 15 Grad im Dezember, geht das gut? Ein wunderbar besinnliches Gedicht von dir. Können wir Menschen dem Klimawandel noch die STirn* bieten?

Herzlich grüßt dich Uwe
*kleiner Wink... :-)

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Lieber Hans! Wenn ich an früher denke, als ich noch Kind war, hatten wir Unmengen von Schnee. Wir Kinder haben uns natürlich gefreut darüber, gerade an Weihnachten. Die Welt ist heute krank und der Mensch ist schuld daran, weil wir nur an uns denken. Es gibt keine Saison mehr. Wir haben hier bei uns Frühlingswetter. Herzliche Grüße Karin
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Vielleicht ist es wirklich *global warming*...
Aber Klima und Wetter haben seit Jahrtausenden schon immer turbulenten mix gezeigt.
Ich weiß noch, vor 70 Jahren fuhr bei uns der *Sptritzenwagen* am Hl. Abend, weil die Straßen so staubig waren...
GLG vom Paul
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Lieber Hans,

ja - warum sollte das Klima der Natur besser sein als das Klima unter den Menschen? Letztere haben es in der Hand und bald auch auf dem Gewissen...

Liebe Grüße
Faro


P.S. Der STirn ist das "t" abhanden gekommen :-)
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Lieber Hans,

die Göttin Morta schneidet den Lebensfaden eher ab, als dass sie ihn spinnt. Mors Mortis ist Lateinisch der Tod. Gut, dass es ja nur den einen Gott gibt und die Norne nur eine Sagengestalt. So kann sie nicht einfach "schnipp" machen.

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Hans,
wir wohnen zwar im Süden, aber im
Dezember hat hier noch nie der
Goldlack geblüht, in diesem Jahr ist
er schon da!
Die Welt ist verrückt, und nicht nur
bei dem Blümchen.
Herzlich Wally
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Vieles lieber Hans der Natur bezogen sollte uns Sorgen machen, hier so einigen Nonsens, den kann man schnell vergessen!!! Grüße Dir der Franz
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Lieber Hans, die Klima-Fragezeichen
häufen sich von Jahr zu Jahr. Wo führt das
noch hin? Das hast Du vorzüglich in Deinem Gedicht verarbeitet.

LG Hans-Jürgen

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