Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Spiegelung“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,

für mich ergibt sich Klarheit,
wenn 's Wasser spiegelt Wahrheit ...

Und die soll es doch geben...

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Irene,
selbst beim zweiten Lesen habe ich mit
dem Gedicht meine Probleme. Wer oder was
ist denn nun das Spiegelbild? Vielleicht
ist das lyrische Ich das eigentliche
Spiegelbild und das Spiegelbild ist das
Transzendente im Menschen. Ich kann es
nur so für mich interpretieren, aber das
ist das erste Gedicht von dir, vor dem
ich stehe wie ein Schwein vor der Uhr.
Ich kapiere es einfach nicht.
Liebe Grüße, dein Andreas

Irene Beddies (08.12.2015):
Lieber Andreas, entstanden aus dem Urmeer der Schöpfung in unzähligen Stufen, ist der einzelne Mensch sowohl Relikt des Anfangs als auch Beginn der Zukunft bis an das Ende unserer Welt. Hier spinne ich Gedanken aus deinen letzten Gedichten in deinem Buch weiter. (Urlicht...,Die Hand des Fälschers, Ewigkeit) Liebe abendliche Grüße von deiner Irene

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Wunderbar!
Was, wenn ein leichter Wind kommt und
der Spiegel undeutlich wird. Verhüllt
sich dann die Ewigkeit vor uns?
LG am Morgen
Bernhard

Irene Beddies (08.12.2015):
Wenn das Spiegelbild durch Wind undeutlich wird, dann werden Uranfang UND Ewigkeit verhüllt, nehme ich an. Aber wer weiß...? LG am Nachmittag Irene

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