Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WINTERGÄSTE“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Ein ausgezeichnet gelungenes, schönes Bild, liebe Heidi. Nur gut, dass die Enten noch offenes Wasser haben. Du hast treffende Gedanken und Worte über diese Tiere im Winter gefunden. Ich bin hier Mitinitiator für einen Arbeitsausschuss des Tierschutzvereins, der sich um die Wildtiere in Parks und Grünflächen der Stadt kümmert. Wir achten dabei auch immer darauf, dass bei geschlossenen Eisdecken Öffnungen für Wasservögel geschaffen werden.
LG Ernst
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Liebe Heidi!

Es ist erstaunlich, was manche Tiere so
aushalten müssen.
Ihr Körper ist auch anders eingerichtet
und nicht vergleichbar mit uns.
Sehr schön deine Darstellung.
Vielen Dank dafür und lass dich wieder
herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (13.12.2015):
Liebe Ilse, ja das stimmt. Die Tiere sind anders eingerichtet, wie wir. Die Enten bekommen z. Bsp. keine kalten Füße, obwohl sie im eisigen Wasser schwimmen. Oder die Säuetiere mit ihrem dicken Pelz, die halten es besser aus, wie wir. Danke für das liebe Lob und den netten Kommentar, liebe Grüße, auch an Horst, Heidi

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Ich bewundere immer wieder deine
schönen Bilder die du mit unendlich
viel Geduld malst. Dazu braucht es eine
ruhige und geschickte Hand glaube ich.
Noch dazu dein tolles Gedicht macht
Freude. Lieben Gruß von Anna

Heidi Schmitt-Lermann (13.12.2015):
Liebe Anna, ja Geduld brauchst Du schon, aber Du bist auch der Schöpfer der Situation auf dem Bild. Du kannst es gestalten, wie Du willst und kannst dabei Magier sein. Vielen Danke für den schönen Kommentar und das liebe Lob, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, diese Wintergäste sieht man doch gerne in unseren Breiten. Ein Winterbild zum Träumen mit Enten unter schneeblauen Zweigen. Herzlichst, Inge

Heidi Schmitt-Lermann (11.12.2015):
Liebe Inge, ja zum träumen. Ich liebe die Winterbilder, weil eben gerade das bläuliche Weiß, so einzigartig aussieht. Dieses Jahr wird uns der Winter wohl wieder um diese Schönheit bringen. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi.

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Liebe Heidi.

so schlimm wird nicht der Winter werden,
dass Enten vor ihm flieh'n in Herden...

soll heißen: ich wünsche ihnen, dass sie sich so wohl fühlen wie in deinen Worten und deinem Bild


Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (11.12.2015):
Lieber Faro. ich glaube den Entchen macht der Winter nicht so viel aus. Sie bestreichen sich mit dem Fett aus der Bürzeldrüse die Federn, so werden sie nicht nass. Auch finden sie immer noch etwas zu futtern. In der Stadt werden sie ja auch oft gefüttert. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
diese Gäste in winterlicher Natur sind
wahrlich nicht zu beneiden. Aber sie
sind halt gezwungen, sich mit diesen
Gegebenheiten abzufinden.
Geschehnisse, die du mit
stimmungsvollem Foto und mit starken,
bildhaften Worten vor unsere Augen
gezaubert hast!
LG. Michael

Heidi Schmitt-Lermann (11.12.2015):
Lieber Michael, es macht ihnen nicht viel aus, wenn es Winter wird. Jedenfalls nicht die Kälte vom Wasser, eher schon der Hunger. Aber sie finden immer noch etwas. Es ist ein abfotografiertes Gemälde von mir, das mir viel Freude gemacht hat, es zu malen. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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...im Winter haben es auch Enten schwer,
ich hoffe, es gibt keinen gar zu strengen Winter mehr.

Heidi, sehr gut dargestellt, lG Bertl.
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Der Winter war noch nicht zu Gast,
hätte ihn vermißt bald fast.
So schön dargestellt in Bildern
und auch was die Verse schildern
sag ich einfach, Heidi dir,
das gefällt besonders mir.

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2015):
Lieber Hans, Was für ein reizendes Kommentargedicht. Danke schön. Hat mir sehr gefallen und ist auch so persönlich gehalten und ganz ohne Grimm, lach. Hat mich wirklich sehr gefreut, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, das Gesamtwerk ist wieder mal vom Feinsten.
LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2015):
Lieber Ketti, ich danke Dir schön, für Deinen lobenden Kommentar und die netten Worte, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ein wundervolles Naturwerk, allein dein Gemälde mit dieser Farbenpalette, dazu dein Gedicht. Man bekommt Lust einen Spaziergang zu unternehmen.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2015):
Liebe Gundel, bei uns hat es heute gegossen. Da hat man weniger Spaziergehambitionen, lach. Aber zum Plätzchenbacken schon. Freut mich, dass Dir mein Bild gefallen hat mit den Entchen. Die blauen Zweige unterstreichen das winterliche noch, liebe Grüße, Heidi

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Es ist Winter und doch liebe Heidi haben wir angenehme Temperaturen in meiner Heimat! Gut für Spaziergänge und mehr!!! Dein Gemälde mit meiner Lieblingsfarbe ein Leckerbissen!!! Grüße Franz

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2015):
Lieber Franz, bei uns ist es auch schneefrei und nass. Heute hat es sehr gegossen. Spaziergang war da weniger die Devise, aber Plätzchen backen, lach. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!
Dieses WUNDERWERK Natur lässt
Enten bei Frost nie ruh´n...
Der MENSCH mit Schal und West´
will frierend kaum was tun!! ;-))
Prima Winterbild mit Wasservögeln
von Dir...da wird´s mir sogar WARM dabei!!
Herzl. verregnete Mittwochmorgengrüße vom Schwabendichter Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2015):
Lieber Jürgen, bei uns hat es auch geregnet. Enten sind lebhafte Geschöpfe, die auch mal herzhaft schimpfen können, so dass man es über den ganzen See hören kann. Irgendwie kann ich das Walt Disney mit seinem Donald und Dagobert sehr nachempfinden, lach. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Ich liebe die Enten und alles Getier,
sehr schön sind deine Werke, bestaune sie hier.

Bei uns klopft der Regen an die Fenster,
dann sehn wir wieder Nebelgespenster.

Danke dir.
LG in deine Zeit von Ursula

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2015):
LIebe Ursula, bei uns hat es, als ich aufwachte, auch in Strömen geregnet. Ließ aber Mittags dann nach. Am Nachmittag schien schon die Sonne. Ich mag die Entchen auch sehr gerne, lebendig. Sie sind wirklich durch iher Lebhaftigkeit sehr unterhaltsam. Danke für den netten Kommentar, Liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

im Winter ist es sicher ein hartes Leben für sie.Da möchte ich nicht mit ihnen tauschen.
Ich bewundere die Überlebenskünstler immer, wenn ich im Winter am Traunsee bin. Da sieht man sie oft in Gruppen, so, als ob sie zusmmen halten würden.
Dein Bild bringt uns die Winterlandschaft, die uns noch fehlt, ins Wohnzimmer.
Herzlich grüßt dich Chris




Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2015):
Liebe Chris, ich glaube, die Entchen sind an den Winter gewöhnt, denn ihr Treiben ist durchaus sehr lebendig. Viele Menschen füttern sie auch, weil sie ihrem drolligen Spiel gerne zuschauen. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Dein Gemälde is sehr schön gruppiert
und besonders the
Farbenzusammenstellung ist dem Auge
sehr gefällig. Natürlich ist dein
Gedicht dazu eine schöne Beigabe.
An unserem Dorfbach siedeln sich
alljährlich hunderte von Enten an, die
von Tierliebhabern gefüttert werden.

Ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2015):
Lieber Karl-Heinz, Das ist ja toll, dass Ihr so viele Enten habt. Sie sind bei uns seltener geworden. Aber sie sind so lebhaft und wirkliche Persönlichkeiten, dass man sich ihres Charmes fast nicht erwehren kann. Fast immer bleibt man bei ihnen stehen und schaut ihrem Treiben zu. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Ein Erpel landet flugs im Wasser,
will sich das "Entenballett" besehen.
Ein Entenpärchen ist ebenfalls da.
So ist 's um den einsamen Ort geschehen!
Es ist ihr Treffpunkt an allen Tagen.
Auch die frostige Zeit bringt ihnen Behagen.

Ein Winterbild voller Entzücken.
Hier kann man FRIEDEN nah erblicken...

Wunderschön, liebe Heidi!

Liebe Grüße von mir!

Renate



Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2015):
Liebe Renate, so ist es gemeint, als friedliches Bild. Obwohl Entchen ja sehr wehrhaft sind und auch schimpfen können mit wackelnden Schwänzchen, lach, sind sie doch der Inbegriff einer lebendigen, friedlichen Landschaft. Ich mag sie sehr, lebendig. Danke für Deinen schönen Gedichtskommentar, hat mich gefreut, liebe Grüße, Heidi

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