Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Advent“ von Heinrich Soucha


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Zu eisernen Zäunen
können Herzen werden.
Doch sehe ich
im milden Schein der Kerzen
so viele Herzen,
die die Schmerzen
der Menschen verbinden.
Die sich selbstvergessen
schinden
und so Linderung bringen
den Vielen mit ihren Zielen!

Ich versuche,
mit beiden Augen zu sehen,
denn man muss auch verstehen:
Was geboren im großen Ansturm
der Menschen auf ihrer Flucht,
das ist ein Atem,
der nach LANGMUT ruft...

Nichts zerschmettern
in launischen Wettern.
Nichts weiter zerstören,
zerreden, wo so gelitten.
Schaut in die Augen
und lest leise Bitten.
Da gilt es, sich selbst
zum Helfen anzuschicken...

Lange nichts mehr von dir gehört!

Liebe Grüße kommen zu dir in die
vorweihnachtliche Zeit.

Renate

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