Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Über den Tag hinaus“ von Hermann Braun

Lieber Hermann,

eine schöne Geste von dir und ein gutes Gedicht von deinem Freund Horst...

Liebe Grüße
Faro

Hermann Braun (14.12.2015):
Danke, lieber Faro. (...) Was auch mein vordergründiges Ansinnen war. Aber nicht alleine, da es mir daran gelegen war, ihn – der immer sehr bescheiden und selbstlos auftrat und in Afrika sein halbes Leben lang den Ärmsten der Armen helfend zur Seite stand und der nun mit jedem Tag ein wenig mehr vom bewussten Sein Abschied nimmt – mit diesem Gedicht einem breiteren Publikum vorzustellen, welches ich seinem im Eigenverlag verlegten Gedicht- und Liederband „Alles muss reifen - Gedichte“ (ISBN – 3 – 9801430 – 0 – 7) aus dem Jahr 1987 entnommen habe und von ihm vor Jahren geschenkt bekam. Herzliche Grüße Hermann

Toll gereimt, Hermann - aber die Erbsünde ist eine Erfindung der Priester, um das Volk knechten zu können.
Eva - sofern es sie so gab - trägt keine Schuld.
Aber die Weiber verführen Männer schon zu Dummheiten, diese geben nach, um Ruhe zu haben. Doch ohe wär's auch nix...
LG der Paul

Hermann Braun (14.12.2015):
Danke, Paul. In dem Zusammenhang stelle ich die Frage: Was hat die Demokratie mit einer Frau zu tun? Nichts! Es gibt nur nichts Besseres! ;-) LG, Hermann

Das ist ein sehr gutes Gedicht,
das von den Fallen
der Verführung spricht.
Dem Pfarrer Horst Wagner
ist es anschaulich gelungen,
das Zischen der Schlange
zu erfahren als ein Summen...
So lullt sie uns nach wie vor
ein auf unsren Lebensbäumen.
Wir schauen oft arglos in ihre Augen
und denken noch immer, wir träumen...

Glück- und Segenswünsche
darf jeder Mensch entbieten.
So wünsch ich einen schönen
Geburtstag;
im Herzen großen Frieden...

Liebe Grüße von Renate Tank

Hermann Braun (13.12.2015):
Hab Dank von Herzen, liebe Renate, ich werde es ihm ausrichten. Es wird ihn sicher sehr, sehr freuen. Herzliche Grüße, Hermann