Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Friara und jetzt“ von Adalbert Nagele


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Lieber Bertel ... hatte zwar ein paar Schwierigkeiten mit der Mundart, aber ich hab's verstanden. In unserer Familie pflegen wir noch die Tradition unserer Vorfahren. Sie wird seit fast 100 Jahren von Generation zu Generation weitergegeben und wird heute noch genau so gepflegt wie damals. Sogar unsere Enkel halten es noch so! Aber wenn ich bei meinen Senioren auf der Arbeit mich umhöre, kommt dieser Satz über Ihren Lippen: Heute ist alles anders! Liebe Grüße von Nora (toll geschrieben)

Adalbert Nagele (17.12.2015):
...Nora, das finde ich schön. So gehört es einfach zu unserer Kultur und es ist eine der wenigen Zeiten, wo alle, alt und jung, wieder einmal zusammenfinden. Dazu wünsche ich dir und den Deinen alles Gute und lG, Bertl.

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Hallo Bertl,

meine Großmutter hat immer gesagt:
"Früher und heute spielen sie im
Kino"!
Die früheren Weihnachtsfeste sind mit
den heutigen unvergleichbar.

Ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz

Adalbert Nagele (17.12.2015):
...Karl-Heinz, deine Großmutter hatte voll Recht. Heute haben wir zwar alles, das Wesentliche fehlt uns aber dennoch. Wir sind von allem übersättigt und wissen oft nicht mehr, was vor ein paar Tagen war. Es lebe die Erinnerung. LG nach Übersee, Bertl.

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Lieber Bertl, auch ohne Übersetzung habe ich Dein ansprechendes Gedicht verstanden.
Hat mir sehr gut gefallen.

LG Hans-Jürgen

Adalbert Nagele (16.12.2015):
...Hans-Jürgen, das freut mich;-)) besten Dank und lG, Bertl.

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Ja, Bertl, de Zeitn han si gändat!
Herzlich vom Paul, der heute bei KG zu finden ist...

Adalbert Nagele (16.12.2015):
...Paul, das kann man wohl sagen. So gesehen ist Weihnachten nicht für alle ein Fest der Freude. LG Bertl.

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Lieber Bert! Gerne hätte ich dein Gedicht kommentiert aber diese Sprache verstehe ich nicht. Ich habe schon manchmal Schwierigkeiten mit dem Hochdeutsch.Liebe Grüsse dir Karin

Adalbert Nagele (16.12.2015):
...danke Karin, ich kann dich versteh'n. Im Gedicht geht es um die Ausgrenzung der Alten zu Weihnacht. GlG von Bertl.

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1*******!
Traumhaft schöne Poesie mein Spezl Bertolucci!!! Grüße Francesco

Adalbert Nagele (16.12.2015):
...merci Francesco, hier erkennst du meine mundartsprachliche Heimatverbundenheit. Beste Grüße, Bertolucci.

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Lieber Bertl,
als meine Großeltern noch lebten, traf sich
bei uns am Heiligabend die ganze Sippe, da
wurden schon die Stühle knapp.
Heute hocken sie alle für sich, so ändern sich
die Zeiten.
Liebe Grüße, Ralf

Adalbert Nagele (16.12.2015):
...echt schade Ralf, dass es heut' nicht mehr so ist. Merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl.
Es hat sich vieles verändert,
vor allen die innere Einstellung zum Weihnachtsfest selbst.

Ich erinnere mich an eine einfache Waldweihnacht die ich mit meinen Kinder und deren Vater erlebte.Ein kleines Bäumchen in der Nähe einer Futterkrippe von Rehen.Da passte die Weihnachtsgeschichte gut hin.Es hatte viel Schnee.Sah aus wie im Märchen. Eine Schneeballschlacht war der Abschluss draussen...

Liebe Grüsse in deinen Abend, von Uschi-servussli

Adalbert Nagele (16.12.2015):
...Uschi, leider ist Weihnachten nicht mehr das, was es früher einmal war; dazu kommt noch, dass wir die Christbäume, die noch vor uns liegen schon bald zählen können. Ein Dankeschön mit lG, Bertl.

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Lieber Bertl,

das Leben ist einfach härter geworden. Viele arbeiten bei A...lochfirmen, die alles andere als nett sind. Beide Eltern müssen ran und sich knechten. Meine Mutter durfte zu Hause bleiben und kümmerte sich um uns. Sie hat es gerne getan und nicht den Gusto gehabt, sich selbst verwirklichen zu müssen. Wo soll da die rechte Stimmung herkommen? Ich lebe nicht umsonst im Wald, weil ich die Hektik nicht an mich herankommen lassen will und Überforderung. Mir tun diese Leute oft leid, weil sie eigentlich nicht leben. Bei uns leuchtet die Waldinsel und wir haben einen Christbaum geholt, einen großen. Mit viel Musik und feinem Essen, mit viel Erzählen wird bei uns Weihnachten,

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (17.12.2015):
...Heidi, wie es bei dir ist, das hört sich gut an. So kann man sich Weihnachten vorstellen. LG Bertl.

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