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„Barbarazweige blühen“ von Irene Beddies


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edreh

22.12.2015
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Liebe Irene,
und ist der Winter viel zu warm,
lässt du einfach die Hoffnung erblühen
mit poetischem Charme!
Wunderbare Deutung.
Liebe Adventsgrüße
Bernd
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Liebe Irene, Blüten des Friedens wünschen wir uns wohl alle dieser Tage. Sehr besinnlich und harmonisch knüpft dein Gedicht an die Frühwinternatur an. Herzlichst, Inge
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Liebe Irene,

auch bei uns blühen Blumen, nämlich
Eisblumen an den Fensterscheiben. Wer
jedoch am Barbaratag Kirschzweige ins
Wasser stellt, der hat Blüten zu
Weihnachten.

Sehr schön dein Gedicht.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Irene Beddies (21.12.2015):
Lieber Karl-Heinz, da fehlt bei euch ja nichts zum Fest. Wie gern würde ich einmal wieder Eisblumen sehen, aber selbst bei strengem Frost malen sich keine an die moderne Doppel- und Dreifachverglasung. Statt dessen mache ich in den letzten Tage lieber die Fenster auf, um der Vögel Balzgesang zu hören. Verrückte Welt! Liebe vorweihnachtliche Grüße von Irene

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es wäre schön, liebe Irene, wenn sich dieses Omen erfüllen würde.
Dir und deinen Lieben ein frohes Fest mit LG von Monika

Irene Beddies (20.12.2015):
Ja, liebe Monika, ich hoffe wir kommen dem Omen wenigstens ein Stückchen näher. Liebe Grüße und ebenfalls ein schönes Fest, Irene

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Liebe Irene,

ja - Zweige, die die Barbara
an Weihnachten dem Auge schenkt,
sind ohne jedes laut' Tara
ein Glück, das hin zum Frühling lenkt.

Ein besinnlich schönes Werk von dir!


Liebe Grüße
Faro

Irene Beddies (20.12.2015):
Liebe Faro, wenigstens unsere Gedanken lenkt die Blütenpracht zum Frühling hin und zum Frieden. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene,

wie gerne würde ich deine Hoffnung teilen, die du mit den letzten Zeilen ausdrückst aber es will mir nicht so recht gelingen. Ich befürchte, dass das Gegenteil eintreten wird, wenn dieses frühlingshafte Wetter, bei dem in meinem Garten noch immer die übriggebliebenen Geraninen blühen, wirklich ein Zeichen des Klimawandels ist. Trotzallem wünsche ich dir einen schönen 4. Advent.
Liebe Grüße! Sigrid

Irene Beddies (20.12.2015):
Liebe Sigrid, ein Zeichen für den Klimawandel mag das frühe Blühen schon sein, aber ich glaube, der Winter hält - wie üblich in den letzten Jahren - erst gegen Ende der Winterzeit Einzug und vernichtet dann vieles, was sich schon rausgewagt hatte. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene,
es ist schon ulkig in der Natur, so
wie im Moment in der ganzen Welt.
Alles ist durcheinander.
Ich habe den Goldlack am blühen.
Doch irgendwie hat man dabei gar keine
Weihnachtsgefühle. Wir haben einen
Baum gekauft, und ich dachte, na jetzt
könnten wir auch einen Osterhasen
kaufen.
Man muss die Natur halt nehmen, wie
sie ist. Ein Glück, dass wir nicht
auch noch unser Wetter selbst machen
können, das gäbe ein heilloses
Durcheinander.
Dir eine schöne Zeit mit Blüten und
Weihnachtsplätzchen.
Herzlich Wally


Irene Beddies (20.12.2015):
Liebe Wally, trotz Frühlinsblüten und noch Sommernlüten gibt es genug Anlässe, echte Weihgnachtsgefühle zu hegen: Kerzenschein, Tannendurft, Plätzchen und Stollen und Geheimnisse untereinander. Dir noch schöne Tage vor Weihnachten und danach ein gemütliches Fest! Herzlich, Irene

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Liebe Irene,
deine Beobachtung hätte ein Umwelt- oder
Klimagedicht bleiben können. Der Schluss
ist umso verblüffender. Du hast das
frühe Frühlingswetter mit Hoffnung und
fröhlichem Optimismus verknüpft. Das hat
mich sehr beeindruckt!
Liebe Grüße, dein erwartungsfroher
Andreas

Irene Beddies (20.12.2015):
Lieber Andreas, ein Klimagedicht würde ohne Poesie sein, wenn nicht etwas Positives am Schluss erahnt würde... Schlaf gut! Deine Irene

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Liebe Irene,
so von Herzen freuen kann ich mich nicht. Ich empfinde das Wetter ungemessen - und ertappe mich doch dabei, dass ich in den Vorgärten nach Schneeglöckchen Ausschau halte. Weisse Weihanchten gehören wohl der Vergangenheit an.
Einen schönen vierten Advent
wünscht dir Helke

Irene Beddies (20.12.2015):
Liebe Helke, du kannst dich sicher an viele weiße Weihnachten erinnern. Hier im Norden gab es wenige, der Schnee und der Frost kamen aber unweigerlich im Januar und Februar. Das wird wohl dieses jahr auch so sein, ich hoffe, nur nicht eine zu lange Zeit. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene, ein tolles Gedicht, denn auch ich habe bereits den Frühling entdeckt, blühende Haselnusssträucher und konnte es kaum glauben.
Ich wünsche Dir trotzdem einen schönen 4. Advent
Gruß Nora

Irene Beddies (20.12.2015):
Liebe Nora, wir hier im Norden haben ja selten Schnee zu Weihnachten, aber dass so viel schon oder noch blüht, ist doch seltsam. Liebe Grüße, Irene

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