Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hassen macht hässlich ...“ von Horst Fleitmann


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Lieber Horst,


mach 's doch wie der Hesse in Essen -
der war schon vom Hass angefressen.
Sein Umzug dorthin
war nicht sein Gewinn.
'Ne Frau ließ ihn 's Hassen vergessen.


Liebe Grüße
Faro

Horst Fleitmann (22.12.2015):
Hallo Faro, Ich muss da doch nichts machen... Ich hasse nicht, ich habe nur dazu (zum Hassen) etwas gedichtet. Bin ich Amor, weil ich über die Liebe schreibe? Bin ich ich Gott weil ich von Engeln berichte oder Kapitän, weil ich vom Meer erzähle? Oder bin ich deswegen von allem das Gegenteil? Jeder suche sich etwas aus... oder auch nicht... Dank für Deine Meinung Faro. LG Horst

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Lieber Horst,
das Hassen andrer Menschen liegt mir fern.
Und auch mich können alle haben gern!!!

Wie kann ich einen Menschen hassen,
den ich nicht persönlich kenne,
den ich noch niemals getroffen habe?

Bedauern vielleicht -
den einen oder die andere kann man
nur bedauern - ein bisschen trösten -
und dann auf den Arm nehmen.

LG Siegfried

Horst Fleitmann (21.12.2015):
Ja, lieber Siegfried. Bedauernswerte Menschen sind das, die sich öffentlich rühmen zu hassen. Ich glaube aber dass es mehr fehlender Intellekt ist. Wenn diese Menschen sich zu solchen Äußerngeb hinreißen lasse. Menschen, die weder Halt noch Rückgrat haben, schließen sich schnell irgendwelchen Chaoten an, und lassen sich von diesen instrumentalisieren. Sie werden Opfer ihrer eigenen Unfähigkeit. Traurig aber offensichtlich nicht selten. LG mit Dank für Deine Meinung sagt Horst

Sweet Maren

21.12.2015
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Hallo Horst

ganz genau, so isses!!!!
Er macht nicht nur hässlich er frisst auch noch
den Verstand.:-)))

Wer fähig ist zu HASSEN ist niemals im
FRIEDEN, nicht mit sich SELBST und erstrecht
NIcht mit anderen

Frieden IST die Neuralität auch mit seinen
Konkurrenten.

Ein wahrer Limerick von Dir.

Es grüßt dich eine stille Leserin, die wenig
Kommentare schreibt und oft lachen und den
Kopf schütteln muss.

Maren







Wer hasst kann keinen Frieden leben, dieses
negative Gefühl

Horst Fleitmann (21.12.2015):
Na prima, ... und ich dachte schon ich wäre der Einzige der nicht hasst... schön, da sind wir jetzt schon zwei. Dank fürs Lesen und für Deine Meinung sagt Horst

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Mensch Horst, „Du bist ein Heiliger!“!!! Kennst Du kein Hass? Somit habe ich nun gelernt, dass der überwiegende Teil der Menschheit in den Äußerlichkeiten große Sorgen und Nöte hat und ob diesen nun die Haare ausfallen oder die Zähnchen, da gibt es viele Möglichkeiten. Fazit, „alle hübschen Menschen kennen kein Hass!“!!! Richtig? Wie auch immer, Dir viele liebe Grüße der Franz und ich glaube ich verstehe Dich, wenn es auch nicht ganz einfach ist!!!

Horst Fleitmann (21.12.2015):
Franz Bischoff. Ich weiß dass es für Dich nicht ganz einfach ist zu verstehen wenn jemand nicht hasst. Das Gedicht war ja auch nicht für Dich. Es war für die Normaldenker. Deine Schlussfolgerungen sind so ziemlich absurd. Im Übrigen ist es tatsächlich so, ich kenne keinen Hass, und ebenso bin ich der Meinung dass viele Menschen keinen Hass kennen… Und nicht allen die keinen Hass kennen, fallen die Haare und/oder die Zähne aus. Glaube nicht alles, was man Dir sagt, Franz Bischoff. Mit hässlich und schön war auch keine Aussage getroffen in Bezug auf Äußerlichkeiten. Die Seele, Franz Bischoff, die ist sicherlich nicht hässlich, wenn man keinen Hass kennt. Ebenso wie Hass mir fremd ist, ist es auch der Neid, die Habgier und die Mißgunst. Alles Dinge, bei denen Du Dich offensichtlich sehr gut auskennst, warum sonst heulst Du mir hier etwas vor? Was habe ich mit Dir zu schaffen? Merkst Du nicht, dass Du Dich lächerlich machst? Lerne Dich vernünftig auszudrücken, Franz Bischoff, dann kannst Du gerne mit mir über viele Dinge diskutieren. Sobald Du ein vernünftiges Gespräch führen kannst oder Dich zumindest einigermaßen kultiviert artikulieren kannst, rede ich gerne weiter mit Dir. Über den Rest Deines Maidings verbietet mir meine Kinderstube mich auszulassen. H.F.

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