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„Fensterln“ von Paul Rudolf Uhl


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ja, so stellt sich der Preuß Bayern vor...
Schmunzeln von Monika

Paul Rudolf Uhl (29.12.2015):
Schon... Aber es war in Bayern gang und gäbe... Heute wagen es Eltern nicht mehr, zu verbieten und verschaffen der (oft erst 13-jährigen) Tochter die Pille. Dank und Gruß Dein Julius (;-))

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Ja Paule, wenn des so is, nacha kannt'st ja aa no kurz bei da Kunigund vorbeischaug'n, wann d'Loata scho do steht.
Es griaßt Di da Bernhard

Paul Rudolf Uhl (29.12.2015):
...des waar a Idee, weil se scho woarm is... Aber dann schaut mi decAndre nimma o... (;-((

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Lieber Paul,

ich kann nun wirklich nichts dafür -
ich fensterl auch - doch durch die Tür! :-)

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (29.12.2015):
Das ist ja wie Fischen mit Erlaubnisschein , langweilig - wo ist der Reiz des Verbotenen? (;-)) Dank und LG der paule

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...Paul, das waren noch Zeiten. Da haben wir noch so einiges riskiert. Ich möchte sie dennoch nicht nicht vermisst haben. Es war richtig abenteuerlich.
LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (29.12.2015):
Da denk ich ans Gstanz: Ja Bertl, oho so lass ma do dengascht mein Fenstastock do du konnst nan ned brauchn und mia geht a o... (;-))

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Das Parterre ist so hoch
braucht er eine Leiter doch,
denn das Alter quält ihn sehr
da muß eine Leiter her.

Paul Rudolf Uhl (29.12.2015):
Die mädchen (Mescha) wohnten zumeist im 1. Stock oder Dachgeschoß, gell!? LD der Paul

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Lieber Paul, Du hast das sehr gut in Eurer bayrischen Sprache beschrieben.
Diese Art der Umwerbung ist ja bei uns nicht so üblich. Und mich wundert nur, dass bei Eurem Fensterln die Unfallquote
relativ gering ist.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (28.12.2015):
Schmunzel... Auf der Leiter pssiert nix, Bayern können Kraxeln. Höchstens im Bett: vor Empfängnis ist man(n) nie gefeit, gell? Dank und Gruß vom Fieberbett!

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