Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wer verstehen will, kann verstehen ...“ von Horst Fleitmann

Ach, ja - das mit den unvollkommnen Menschen...
Aber schön gereimt, Hotte!

Lieber Horst,

deine "Abhandlung" vom Können und Wollen will ich für mich so erweitern:

Ich kann lieber etwas, aber will nicht als
dass ich etwas will, aber nicht kann...


Liebe Grüße
Faro

Horst Fleitmann (03.01.2016):
Genau, lieber Faro. Zwischen Wollen und Können liegt oft ein tiefer Graben, ... der fehlt allerdings zwischen Können und Wollen.... Habe ich Dich da richtig verstanden? ;-) LG Horst

Lieber Horst
Ein Gedicht, das über alle Schachteln und Schubladen hinweg, in jedes Sortiment passen kann. Es ist nicht leicht, sich dichterisch dem Bereich denken anzunähern; doch ich meine, du hast es hier sehr verständlich gelöst.

Zu bedenken möchte ich geben, dass Autoren im Allgemeinen überzeugt von ihrer Art zu schreiben und somit auch von ihrer Art zu denken sind; daher ist es für sie schwieriger, es zu akzeptieren, wenn sie mit einer Art von Denkfehlern konfrontiert werden. Wie auch immer.... wer selbstkritisch ist, oder konstruktiv vorgebrachte Kritik akzeptiert, ist jederzeit in der Lage, sich und sein handeln zumindest zu überprüfen.
L.G. Roland

Horst Fleitmann (03.01.2016):
Lieber Roland, Da hast Du natürlich Recht. Wir sich nicht weiter entwickelt, der ist manchmal sowas von fertig.... Kritik ist wichtig und wird, wenn sie sachlich und konstruktiv ist, absolut gerne von dem wahrgenommen, der sich ständig weiterentwickeln möchte und nicht auf noch nichtmal halbem Wege Stehen bleibt. Kein Mensch ist je fertig, außer denen, die total fertig sind. LG Horst