Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das leidige Kopftuch“ von Robert Nyffenegger

Liebe Robert,

ein Kopftuch kenn' ich allemal.
Die Burka will ich vorenthalten
den Frau'n, wenn sie mit einem Schal
dem Mann das Augenlicht ausschalten.

Satire dreht mal gerne den Spieß um!

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (09.01.2016):
Keine schlechte Methode. Herzlich Robert

Burkaträger können hoffen:
bald gibts das neue, schwarze Teil -
vorne zu und hinten offen.
Ich nähe fleißig noch derweil)))

Dann steinigen mich Radikale.
> Zur Hölle mit dem miesen Schwein! <
Mal sehn...wenn ich paar Runden zahle,
fliegt vieklleicht nur ein Ziegelstein.

Und wenn ich nicht gestorben bin,
krieg ich das mit dem Schlitzkleid hin.

Grüßchen
R.

Robert Nyffenegger (09.01.2016):
Danke bestens für Deinen Kommentar. Drücke die Daumen, dass Dein Schneiderhandwerk zu vollem Erfolg führt. Wenn nicht, erinnere Dich an das Kamel und die Ziegelsteine. Herzlich Robert

Lieber GUT-betuchter Robert!
Bei unser´m CHRISTO war GUT-umhülltes
schon längst ein PURER KUNST-zwang...
Doch wegen allzu Damenhauptbedecktes;
Wem wird´s HIER nicht Angst + Bang?!?
Soweit kommt´s bestimmt auch noch:
Jeder trägt TUCH durch´s NASENLOCH
Verschleiert wird WANST und ZINKEN...
Und Alkohol? Sollst Du nie TRINKEN!!
Die ALL(ah)macht ruft bis MALI
WARUM DENN NICHT: JE SUIS ALI!?!
Herzl. satierisch LAUTE Freitagsgrüße
vom schwäb. sauberen PUTZLÜMPLE Jürgen

Robert Nyffenegger (08.01.2016):
Ganz lieben Dank für Deinen stets launigen und lustigen Kommentar. Robert

...Robert, wenn jemand so gestört ist, dann vergreift er sich auch an Pinguinen. Eine Nahkampfausbildung könnte hingegen jeder Frau oder jedem Mädchen helfen.
LG Bertl.

Robert Nyffenegger (08.01.2016):
Das ist ein guter Vergleich, aber hast Du Pinguine schon mal gerochen? Das dürfte sogar in einem arabischen Näschen keine Freude auslösen, obwohl sie sich an den Kamelatem ja gewohnt sind und die stinken fürchterlich aus dem Mund. Du hast Recht, Kamele küsst man nicht. Herzlich Robert

Lieber Robert, warum auf halbem Weg stehen bleiben?

Eine Burka reicht noch nicht,
Busen ahnt man und Gewicht!
(Sieht ein Kenner doch die Formen,
wo was abweicht von den Normen!).
Nein, es muss ein ZELT daher,
Wände glatt, Fassade leer,
oben spitz und unten breit,
Schlitz für Handschuh (?): Kleinigkeit.

Dies, nur dies wär konsequent,
Farb'ge Zelte, nur getrennt:
Himmelblau der Männer Zelt,
Rosa für die Frau von Welt!!!!!!!!!!!!! LG Inge

Robert Nyffenegger (08.01.2016):
Danke herzlich für Deinen gereimten Kommentar. Ich werde Deinen Vorschlag aufgreifen und den Saudis vorlegen, die haben eine jahrhundert alte Tradition im Zeltbau. Herzlich Robert

Ich glaube, gengen Grabscher und einsame Einzelgänger hilft auch keine Burka. Sie wissen, wie eine Frau ausssieht und missachten die Weiber als Nutzvieh...

Robert Nyffenegger (08.01.2016):
Danke für Deinen Kommentar. Du meinst also die Frauen müssten sich bis zur Unkenntlichkeit verkleiden. Welches Tierkostüm schwebt Dir da vor? Herzlich Robert

Lieber Robert,

dass eine Burka oder ein Kopftuch dazu da ist, um Muselmänner an der Vergewaltigung von Frauen zu hindern und Ehefrauen vor den geilen Blicken anderer Männer zu schützen, weil die Frau ihm gehört und das alles auch noch von der Religion so geheißen worden ist, ist für mich nicht nachvollziehbar. Das ist Besitzdenken und Machthabe über die Frau. Schon aus diesen Gründen lehne ich diesen Glauben ab. Ich selber bin ja ein Giaur, im arabischen ein Ungläubiger, aber ich lasse jedem seine Religion. Aber das Verhüllen, also die Burka lehne ich auch schon aus Schutzgründen ab, weil darunter ein Terrorist verborgen sein kann. Wenn sie meinen, können sie die Kopftücher, die mir zu warm wären, tragen, das ist mir egal. Eine Religion mit Ehrenmorden, Handabhacken, Augen ausstechen, Kopf abschneiden und Frauen versklaven mag ich nicht, das geht gar nicht,

liebe Grüße,

Heidi

Robert Nyffenegger (08.01.2016):
An diesem völlig antiquierten Glauben ist vieles nicht nachvollziehbar. Das ist eine monotheistische Religion und die wurden alle von Männern ausgebrütet vor sehr langer Zeit. Die Mannsbilder, wie auch der Papst, klammern sich mit aller Gewalt daran, um ihre Vormachtstellung zu behaupten. Herzlich Robert

Der Satire scharfes Schwert
war schon immer lesenswert!

Robert Nyffenegger (08.01.2016):
Vieles lässt sich ganz einfach nur satirisch ausdrücken, Dein Kommentar sei herzlich verdankt. Robert

an deinen zeilen, lieber Robert, kann man die "Denunzierung" des Kopftuches gut ablesen.
Zunächst war es harmlos.
Bauersfrauen , Arbeiterinnen tragen hzu meiner Kindheit alle Kopftuch.Mädchen auch oft, als ich klein war.
Zum Negativen hat es sich erst entwickelt, seitdem eine religiöse Variante dazukam.
Wenn sie als Abgrenzung eingesetzt wird von der Trägerin, als religiöse Selbst-erhöhung quasi oder gar unfreiwillig, dann ergibt sich ein Problem. Das liegt nicht am Kopftuch, sondern in der inneren Haltung , mit der es getragen wird . Du bezeichnest es mit "was IM Kopf vorgeht".
Eine Burka wäre die nach außen gebrachte extreme Form dieser Denkweise. ich finde, eine Burka hat in unserem Land nichts verloren.
Gibt es nicht sogar ein "Vermummugsgesetz"?.
Schmunzeln von Monika

Robert Nyffenegger (08.01.2016):
Deine Worte treffen auch in meinen Jugenderinnerungen voll zu. Die Schlimmsten sind die Konvertierten, die sind stur und absolut unzugänglich. Ich spreche aus praktischer Erfahrung. Die Burka ist in Frankreich verboten und in der Schweiz gibt es dies betreffend eine Volksabstimmung. Herzlich Robert

Hallo Robert. Mit Schmunzeln, jedoch auch „Nachdenken“ gelesen. Wie auch immer Robert, für mich ist besagtes „Kopftuch“ absolut unwichtig, „mehr Sorgen macht mir, was unter diesem im Gehirn u. U. arbeitet“!!! Was mich mehr oder besser gesagt wahrlich stört, dies ist eine „Burka“ und da ich nicht sehe wer sich unter dieser befindet, beim Kopftuch sehe ich dies ja, so habe ich mulmige Gefühle dabei. Früher als ich noch beruflich aktiv war hatte ich oft mit diesen zu tun und immer war ein kribbeliges Gefühl vorhanden!!! Grüße Dir der Franz
*Dass ich für ein Verbot der „Burka“ in der BRD bin, dazu stehe ich!!!

Robert Nyffenegger (08.01.2016):
Danke für Deinen Kommentar. Bei mir mussten sie gezwungenermassen stets die Burka ablegen, aber der Ehemann hatte stets ein wachsames Auge, obwohl ich oft meine Enttäuschung kaum zügeln konnte. Herzlich Robert

Lieber Robert,
Du hast eine gelungene, poetische
Satire zu dem aktuellen Problem des
unterschiedlichen Auftretens von
muslimischen und europäischen Frauen
geschrieben. Humor ist eben, wenn man
trotzdem lacht.
Herzlich grüßt
Christiane

Robert Nyffenegger (08.01.2016):
Danke für Deinen Kommentar. Ich hoffe bei Gott - weiss zwar nicht wo dieser derzeit sitzt - dass uns der Humor bei unseren Politiker Clowns nicht vergehen wird. Herzlich Robert

Viel Wahrheit liegt in deinen Worten.
Ich wünschte, dass an allen Orten
so manche Muselmanen-Frauen
mit Kopftuch ihren Mann verhauen.
Das, lieber Robert, rutschte mir nach den
schlimmen Geschehnissen in der Kölner
Sylvester-Nacht mir so raus. Herzlichst
RT

Robert Nyffenegger (08.01.2016):
Danke Horst für Deinen Kommentar. Es trifft zwar zu, dass die meisten aus diesen Gegenden Hasenfüsse und wehleidig sind, aber bei Frauen sind sie zügellos. Herzlich Robert