Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ohne Heimat“ von Frank Hoppe


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Frank ich sage nur "Chapeau"!!! Dies habe ich wahrlich gerne gelesen und brauche nicht viele Worte!!! Klasse!!! Grüße Franz

Frank Hoppe (27.01.2016):
Es freut mich das es Dir gefallen hat, wünsche Dir noch einen schönen Tag. LG Frank

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...Frank, was nicht funktioniert, ist die EU, wenn die dauernd so lange braucht, um menschenwürdige Unterkünfte und Ordnung zu schaffen, dann kann sie sich gleich auflösen.
Milliarden werden täglich um die ganze Welt jongliert, Waffen werden in kriegsführende Länder exportiert,
aber eine vorbildhafte Politik und Rangehungsweise an dringlichste Sachen,
da fehlt es hinten und vorne.
Nur freiwillige Helfer halten alles noch aufrecht, sonst wär' alles schon den Bach runtergegangen und die Gefahr war noch nie so groß wie jetzt.
Ansonsten aber bin ich ganz deiner Meinung.

LG von Bertl.

Frank Hoppe (15.01.2016):
Da gebe ich Dir Recht und kann nichts anderes dazu sagen. Ich danke Dir, LG Frank

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Ein tapferer, mutiger Aufruf, Frank!
Alles grundsätzlich richtig!
Aber sowas wie in Köln (Stuttgart und,und,und) darf nicht mehr passieren!
Und dass sie der Polizei die Zunge raus strecken, die Ausweise zerreissen, weil sie morgen neue bekommen,das sind keine Flüchtliche, das sind Kriminelle! Gehe mal davon aus, dass es nur 5 % sind... nächstes Jahr bei 2 Millionen sind es 100 000 solche.
Wir haben schon jetzt die Kontrolle verloren. Stell Dir vor, Du bist an verantwortlicher Stelle - was willst (wirst) Du dagegen tun?
Ich diskutiere das gerne mit Dir...
Herzlich der Paul

Frank Hoppe (14.01.2016):
Hallo Paul, da muss ich Dir Recht geben und mir die Frage stellen was ist wenn? Aber ich muss mir aber auch die Frage stellen, wie würden wir reagieren wenn genau dieses Problem auf unser Volk treffen würde? Ich glaube nicht, dass wir zu Hause sitzen würden. Wir alle würden genauso wie die Flüchtlinge die gerade zu uns kommen unser eigenes Leben schützen wollen. Das Leben hier auf dieser Welt, das gibt es leider nur einmal. Was in Köln und Stuttgart wie auch in vielen anderen Städten geschehen ist dazu muss ich sagen, dass ich da geteilter Meinung bin. Wenn es jetzt fünf oder zehn Menschen sind die sich daneben benehmen, wird immer gleich die ganze Masse damit involviert. Die meisten sind froh ihr Leben zurückbekommen zu haben. Sie brauchen nicht mehr zittern jeden Tag, wenn die Bomben fallen. Mit den Ausweisen zerreißen ist mit Sicherheit keine schöne Geste. Lieber Paul, dieses Gedicht auch das von gestern konnte ich nur schreiben, weil ich unmittelbar mit solchen Menschen zu tun habe sei es an der Arbeit oder Privat. Und ich habe auch sehr viele Freunde die immer noch in den Kriegsgebieten um ihr Leben zittern müssen. Desweiterem find ich es sehr traurig, das auch unmittelbar in meinem Freundeskreis einige gibt die protestieren und gegen diese Menschen sind. Sie konnten mir meine Frage nicht beantworten: „Was wäre wenn…?“. Und ich muss auch noch eines als Letztes sagen, man sollte sich erst einmal die Unterkünfte anschauen, mit den Menschen reden bevor protestiert wird. Ich danke Dir für Deinen so ehrlichen Kommentar. Mit Sicherheit habe ich mal wieder etwas Zündstoff hier rein gebracht. Aber das musste ich einfach schreiben. LG Frank

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