Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Inge Hoppe-Grabinger anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Nachdenkliches lesen
Inge Hoppe-Grabinger (15.01.2016):
Lieber Rainer! Singapur hat seine Fläche um 2O Pro-
zent vergrößert durch massiven Sandabbau aus anderen
Regionen. Vermutlich arbeiten Forscher fieberhaft
daran, auch Sand aus Wüstengebieten, der sich bisher
zum Bauen nicht eignet, verwendbar zu machen. Dann
könnten vielleicht etliche Strände "geschont" werden.
Heisses Thema! Lieben Gruß ... Inge
Inge Hoppe-Grabinger (15.01.2016):
Liebe Brigitte! Das Thema "Sand" ist hoch interessant. Wie ich erfuhr, eignet
sich - merkwürdigerweise - Wüstensand - z.B. aus der Sahara - überhaupt nicht für
den Wolkenkratzerbau, ebensowenig der Wüstensand direkt im Umkreis, sagen wir mal,
Dubai. Deshalb muss Meeressand bzw. Sand von den Stränden entfernt werden, damit
in großem Maßstab gebaut werden kann. In den Malediven sind mehrere Inseln schon
abgesoffen, weil so viel Sand (für Neubauten) abgekarrt wurde, dass die Inseln unter
den Meeresspiegel sanken. Hoch brisant ... wir werden noch mehr darüber hören.
Lieben Gruß ... Inge hg
Inge Hoppe-Grabinger (15.01.2016):
Liebe Christa, im Umkreis der Malediven sind schon etliche Inseln untergegangen, weil
man zu viel Sand abgebaut hatte. Ganz Dubai ist nicht etwa mit Wüstensand gebaut worden,
der ungeeignet ist, sondern mit Meeressand, was ganz komplexe Flora- und Faunasysteme
zerstört. Lieben Gruß ... Inge hg
Inge Hoppe-Grabinger (15.01.2016):
Liebe chris, leider ist Wüstensand für den Bau von
HOchhäusern ungeeignet, denn Wüstensand gibt es
reichlich (bisher). Meeressand hingegen wird so
übermäßig abgebaut, um zum Beispiel \
Inge Hoppe-Grabinger (15.01.2016):
Einerseits, lieber Faro, freue ich mich,dass dich meine Zeilen inspirierten, andererseits muss ich, ganz profan,
dagegenhalten, dass es mir tatsächlich um die Reduzierung von Meeressand, z.B. in Ländern wie Algerien,
Marokko, Ägypten geht und überall da, wo in der Nähe von Metropolen riesige Mengen von Sand für den Bau von
Hochhäusern gebraucht werden (in Südostasien). Man mag das Thema noch kaum ernst nehmen, aber schon jetzt sind viele
Meeresstrandabschnitte (auch am Mittelmeer) verödet, man sieht nur noch die (einst unter dem Sand versteckte)
nackte Gesteinsschicht. Man sollte dem Thema mehr Aufmerksamkeit schenken. LG Inge hg
Inge Hoppe-Grabinger (14.01.2016):
Lieber August, manchmal hasse ich Gedichte, weil sie häufig genug Miss-
verständnisse hervorrufen. Es ging mir hier tatsächlich um Meeressand,
der im Mittelmeerraum in Ländern wie Algerien, Marokko oder Ägypten
an verlassenen Stränden systematisch abgebaut wird, bis nur noch
Gestein übrigbleibt. Noch mag es lächerlich klingen, aber es mehren sich
die Küstenstriche, wo buchstäblich der kostbare Sand verschwunden ist,
auf Kosten der Natur.
Nichts für ungut! Das von dir empfohlene Buch kenne ich noch nicht, aber
ich werde es bestellen! Lieben Gruß .... Inge
Inge Hoppe-Grabinger (14.01.2016):
Lieber Horst, ich glaube, dass noch eine Menge
Aufklärung notwendig ist, um das Thema "Sand" ins
Umweltbewußtsein zu heben. Wusstest du, dass man
Wüstensand nicht zum Bauen von Hochhäusern verwenden
kann? Also muss man auf Meeressand zurückgreifen.
Lieben Gruß ... Inge hg
Inge Hoppe-Grabinger (14.01.2016):
Liebe Renate,
jede Sprache hat andere sprachliche "Bilder" zum
Thema Sand. Das englische "The sands are running out!"
finde ich bemerkenswert, weil ein Plural ver-
wendet wird! Es wird auf Sanduhren verwiesen, aber
gemeint ist: Es ist höchste Zeit! Danke fürs
Lesen! Lieben Gruß ... Inge
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).