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Karin Grandchamp (21.01.2016):
Lieber Michael! Es ist traurig, was man manchmal mitbekommt. Die Eltern sind ein ganzes Leben für ihre Kinder da und wennn sie selber Hilfe brauchen oder nur einmal eines ihrer Kinder zu Besuch sehen möchten, ist keiner für sie da.Da wird es einem richtig Bange, wenn man alt wird. Ich danke dir ganz herzlich, liebe Grüsse Karin
Karin Grandchamp (21.01.2016):
Lieber Franz! Ich habe da schon vieles mitbekommen gerade hier im Dorf bei uns. Da wird es einem Angst alt zu werden. Ich hoffe, dass es uns einmal nicht so ergehen wird aber das weiss man nie im Vorraus. Lieben Dank dir, herzlichst Karin
Karin Grandchamp (19.01.2016):
Lieber Karl-Heinz! Man dürfte nicht alt werden. Oft denke ich darüber nach, wie es uns einmal ergehen wird. Eine Nachbarin von mir ist mit ihrer Schwester zerstritten. Es ging nur im einen lumpigen Teller, den sie nach dem Ableben ihrer Mutter haben wollte.Um die Mutter hatte sie sich kaum gekümmert.Manchmal frage ich mich, ob die Leute noch richtig ticken. Herzlichen Dank dir, liebe Grüsse Karin
Karin Grandchamp (18.01.2016):
Lieber Karsten! Ein solches Verhalten ist nicht selten bei Kindern. Ich wohne in einem Dorf, in dem viele ältere Leute leben, weil die Kinder in die Stadt gezogen sind der Arbeit wegen. Ich sehe, wie vereinsamt diese Leute hier bei uns leben. Die Kinder lassen sich nicht oft sehen.Diese Leute tun mir leid. Zum Glük kümmern sich die Dorfbewohner um sie. Ich denke, unsrere Eltern haben genug fûr uns getan so, dass auch wir für sie etwas tun können. Ich sehe das als meine Pflicht an und ich mach es gerne.Mit Dank herzliche Grüsse Karin
Karin Grandchamp (18.01.2016):
Lieber Bert! Eine Freundin hatte mir diese Geschichte geschickt und ich habe daraus ein Gedicht geschrieben. Ich hoffe nicht, dass es uns einmal so ergehen wird. Ich habe nur eine Tochter und ein solches Verhalten trau ich ihr nicht zu. Man dürfte halt nicht alt werden. Mit Dank herzliche Grüsse Karin
Karin Grandchamp (18.01.2016):
Lieber Hans-Jürgen! Ich lebe in einem Dorf, in dem es viele ältere Menschen gibt. Die Kinder ziehen meistens in die Stadt, weil sie hier keine Arbeit finden. Ich sehe die Kinder nur ganz selten ihre Eltern besuchen.Wenn die Dorfbewohner sich nicht um den einen oder anderen kümmern würden, dann wûssten wir nicht einmal, ob die alten Leute noch am Leben sind. Diese Geschichte hatte mir eine Freundin geschickt und ich habe daraus ein Gedicht geschrieben aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es manchmal so abläuft. Man dürfte nicht alt werden und die Kinder sind oft nicht dankbar für das, was die Eltern fûr sie getan haben. Ich danke dir herzlichst, liebe Grüsse Karin
Karin Grandchamp (18.01.2016):
Liebe Ursula! Da stimme ich dir vollkommen zu. Wenn man will dann kann man. Die Zeit muss man sich halt nehmen. Wieviel Zeit haben die Eltern den Kindern geschenkt. Lieben Dank dir, herzliche Grüsse Karin
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