Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Tränenkrüglein“ von Jürgen Wagner

Lieber Jürgen,
in jedem Märchen steckt so viel Wahrheit, das hast du mit deinem uns vorgestellt. Das Loslassen fällt uns Menschen schwer, aber das gehört nun mal zum Leben. Sehr ergreifend und gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard

Jürgen Wagner (20.01.2016):
Ja, man merkt das erst, wenn es mal so weit ist. Da helfen solche Geschichte schon. Danke Dir! Jürgen

Selten genug können Märchen so unmittelbar - wie dieses - Trost spenden, weil so direkt
erfahr- und nachvollziehbar. Für mich eine wirkliche Bereicherung ... LG Inge hg

Jürgen Wagner (20.01.2016):
Das ging mir beim Lesen auch so. Das könnte man in jeder Trauergruppe, wie sie es in vielen Gemeinden gibt, lesen. LG! Jürgen

Lieber Jürgen, ich kannte wohl das Märchen, aber da kam nur das Kind im Traum zur Mutter und zeigte ihr das Krüglein. Es scheint mehrere Versionen zu geben....
Lieben Gruß von Christa

Jürgen Wagner (19.01.2016):
Ja, es gibt mehrere Fassungen, aber die alte ist die weitaus sprechendste. Bechstein hat daraus eine christliche Fassung gemacht - das Bild, dass die Gottheit mit den verstorbenen Seelen durch die raue Winternacht nach Hause zieht war mit den christlichen Vorstellungen nicht kompatibel. Wenn man es einfach hören kann, ist es aber eine wundervolle Geschichte. Irgendwie muss man ja über jenen 'Fluss' oder jenen 'Zaun' .... LG! Jürgen

Wow, absolut schön geschrieben. Gratulation zu solch einem tollen Gedicht! LG Frank

Jürgen Wagner (19.01.2016):
Danke, mich hat die Geschichte auch sehr berührt. Sie ist sehr sprechend für alle, die einen Menschen verloren haben. Herzlichen Gruß! Jürgen