Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Integration“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,
ich finde es lobenswert, dass Du dich
des schwammigen Begriffs Integration
annimmst. Da uns niemand erklärt, was
das Wort eigentlich bedeutet,
verstehen viele es wohl als
freundliche Aufnahme jedes Fremden.
Der soll sich dann an unsere
Geflogenheiten anpassen oder wir uns
an seine.
Herzlich grüßt
Christiane

Robert Nyffenegger (23.01.2016):
Liebe Christiane, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Mich erstaunt einfach, dass bei diesem Flüchtlingsgelabber die Fakten nicht zur Kenntnis genommen werden. Selbstverständlich sollen Frauen und Kinder zumindest vorübergehend Asyl erhalten. Aber 70-80% der Flüchtlinge sind junge Männer. Da stimmt doch irgendetwas nicht. Zur Integration bestehen zwei wesentliche Hindernisse. Das Frauenbild im Islam und die Tatsache, dass bei uns der Staat und nicht die Religion bestimmt. Meine Befürchtung ist, dass wir mit unserem Gutmenschentum und dem allumfassenden Verständnis unsere eigenen erworbenen Freiheiten aufs Spiel setzen. Herzlich Robert

bfrey

22.01.2016
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Das soll nicht abwertend klingen, aber die Kultur und Religion gibt es eben nicht her, da könne wir noch so guten Willens sein.
Ich sehe es auch nichht rosig.
Die Deutschen suchen die Fehler bei sich allein, das ist schon der größte Fehler überhaupt!
Wir ALLE werden die Merkelsuppe auslöffeln müssen....

Gruß Brigitte


Robert Nyffenegger (22.01.2016):
Danke für Deinen Kommentar, mit dem ich voll einig gehe.Es ist doch erstaunlich, wenn man an Leib und Leben bedroht ist, dass als Zuflucht nur D und A und CH in Frage kommt.Hier in Portugal hört man nichts von Flüchtlingen, aber Moslems wären nicht willkommen. Herzlich Robert

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...Robert, in erste Linie sollten die Politiker einmal zur Besinnung kommen.
LG Bertl.

Robert Nyffenegger (22.01.2016):
Danke für Deinen Kommentar. Grundvoraussetzung für einen Politiker ist aber, dass er frei jeder Vernunft und Besinnung ist. Herzlich Robert

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Ein ausgesprochen schwieriges Thema.
Aber es wäre schade, wenn die Ehrenamtlichenhelfer Schiffbruch erleiden würden.

Robert Nyffenegger (22.01.2016):
Danke für Deinen Kommentar. Ehrlich gesagt ich staune über die kindliche Naivität dieser Helfer. Auch wenn Du es vielleicht nicht glauben willst, ich habe letztes Jahr in Hamburg, Berlin und München genug Deutsche getroffen, die ebenfalls sehr auf Hilfe angewiesen wären. Mit ihnen kann man sich sogar verständigen! Herzlich Robert

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