Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Meere“ von Andreas Vierk

Lieber Andreas, ein hervorragendes poetisches Werk! Mögest du, wenn alles eins ist, alle deine Lieben und Liebsten im großen Meer wiederfinden! Ob's 'ne Synchronizität ist? Irgendwie klingt dein Gedicht - wenn auch von ferne - an meine heute eigestellte Betrachtung "Alles ist Eins" an. Du siehst, Jesus und Krishna arbeiten schon gut Hand in Hand! Liebe Grüße - auch an Baggerwart-Gitta und Bärbel Bibel, dein hemmungslos alberner Patze Rohrspatz.

Andreas Vierk (31.01.2016):
Lieber Rohrkrep...äh...spatz, ich hielt dein *Alles ist eins* eher für ein Spottgedicht. Und müssen wir nicht alle Hand in Hand arbeiten, um unsere Wirtschaft wieder hoch zu bringen? Ich werde Gitta und Bärbel von dir grüßen und auch Popol Vuh und seine Maya, Victor Veda, Ursula Upani-Schad, K.A. Bala und all die anderen Guten. Dein hemmungslos gehemmtes halbes Hemd Andreas

Lieber Andreas,

die "Produktion" funktioniert bei dir wieder - hurrah.
Ja, die Seele gleicht der Meereswelle, die mit anderen in unendlicher Folge dahinrollt und auf ihrem Weg auf die eine andere trifft, die ihr entspricht, weil sie die gleiche Wellenlänge besitzt.

Liebe Abendgrüße, du Sonettschreiber,
deine Irene

Andreas Vierk (30.01.2016):
Liebe Irene, es heißt auch, der Tropfen, der ins Meer fließt löst sich zwar auf, verliert aber trotzdem nicht seine Identität. Er weitet sich über das ganze Meer. Liebe Abendgrüße, dein müder Andreas