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Andreas Vierk (07.02.2016):
Liebe Inge,
der Amethyst zog ja durchs Blut und später hellte der
Morgen auf und wurde Kobalt. Oder so... ;-)
LG Andreas
Andreas Vierk (07.02.2016):
Liebe Renate,
es hat auch etwas Zwanghaftes, sich immer wieder an
Phasen des Lebens erinnern zu müssen, die nun einmal
für immer vorbei sind. Ich frage mich nur immer noch,
was das Erlebte damals für einen Sinn gehabt haben
soll. Mir begegnet eigentlich oft Schönes, sonst
könnte ich ja auch nicht schreiben. Ich danke dir sehr
für deine lieben Wünsche!
Andreas
Andreas Vierk (07.02.2016):
Lieber Patrick,
sieh es mal so: wenn wir Weiberhelden wären, dann wären
wir keine so guten Poeten. Und weinen tue ich schon lange
nicht mehr. Wenn mir meine letzte Enttäuschung über den
Weg läuft, geht mir eher das Messer in der Tasche auf.
Aber ein bisschen Sehnsucht weckt sie noch immer...
Liebe Grüße, dein Fossil Andreas
Andreas Vierk (07.02.2016):
Liebe Irene,
ich frage mich eher immer wieder, was denn an dieser
Beziehung wahr war. Es ist ja eine der Aufgaben des
Schriftstellers, Phantome als solche zu entlarven.
Ein schönes Wochenende wünscht dir dein Andreas
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