Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Häher“ von Irene Beddies


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edreh

09.02.2016
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Liebe Irene,
ein Hoffnung machendes Gedicht
mit bildhaftem Tiefgang und
wunderbar geschrieben!!!
Liebe Grüße
Bernd

Irene Beddies (09.02.2016):
Lieber Bernd, nach Möglichkeit lasse ich in meinen Gedichten und Geschichten immer einen Schimmer von etwas Gutem durchscheinen und hoffe, dass es anderen Mut macht oder sie ein wenig vom Schrecklichen auf der Welt ablenkt und tröstet. Ob das immer gelingt, sei dahingestellt. Um so mehr freut es mich, dass es dir so erscheint. Herzlich, Irene

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Wenn man sich umschaut in der Welt
könnt man dem Häher glauben
doch sieht mans Hoffnungslämpchen glühn
wird man sichs nicht erlauben.

Wunderschön geschrieben mit einem Ende, das mir besonders gefällt!

LG Sigrid

Irene Beddies (09.02.2016):
Liebe Sigrid, der Häher ist in der Natur der Warner. Und Warner brauchen wir, aber keine Panikmacher. Insofern ist es gut, wenn nach jeder Unruhe auch wieder Besonnenheit und Klarheit zum Zuge kommen. Es grüßt dich lieb Irtene

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Es sind immer die Stürme,
die man nicht möchte, obwohl
gerade sie es sind, das
Unterste zu oberst kehren.
Er gibt einem die Chance neu
zu sortieren und zu schauen.
Das Ende deines Gedichtes
gefällt mir sehr, schimmert
doch die Hoffnung durch.
Liebe Grüße von
Helga

Irene Beddies (09.02.2016):
Liebe Helga, wenn nach dem Sturm neu sortiert werden muss und kann, dann wird vieles leichter verständlich, dann gibt es Klarheit außen wie innen. Danke für deinen erhellenden Kommentar und liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene,

der Mahner der Welt vor Dämonen
verharrt am dem Ufer des Sees
und wartet gefühlte Äonen
auf Liebe, auf Liebe indes.

Bei Lesen deines Sonetts kam mir so eine Ahnung...

Liebe Grüße
Faro

Irene Beddies (09.02.2016):
Deine Ahnung ist nicht ganz abwegig, lieber Faro, denn wenn neue Klarheit kommt, kann auch die Liebe wieder ins rechte Licht gerückt und anerkannt werden. Liebe Grüße von Irene

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Liebe Irene,

ein sehr schönes besinnliches Sonett.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Irene Beddies (09.02.2016):
Danke, Karl-Heinz. Herzlich, Irene

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Liebe Irene,

ein gutes Thema verfasst in einem
wunderschönen Sonett!

Herzliche Grüße, Helga

Irene Beddies (08.02.2016):
Liebe Helga, es scheint, dass einige von uns im Forum das Sonettfieber gepackt hat, wie es gelegentlich vorkommt, dass das Limerickfieber, oder das Elfchenfieber usw. ausbricht. Sonette haben mich schon in der Schule begeistert, doch ist es nicht so leicht, ihrer Form immer gerecht zu werden. Um so mehr freut es mich, dass dieses deine Zustimmung gefunden hat. Liebe Grüße aus Hamburg, Irene

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Liebe Irene,
der Eichelhäher als
Weltuntergangsprophet - so habe ich ihn
auch noch nicht gesehen! Der letzte Vers
gefiel mir besonders, denn ich muss ja
oft lesen, was doch der Mensch für ein
umweltschädliches Untier ist. Er schafft
sich auch seine Welt. Und in ihr ist die
archaische Angst vor dem Weltensturm
einem vernünftigen Blick gewichen. Es
ist so.
Liebe Grüße, dein Andreas

Irene Beddies (08.02.2016):
Lieber Andreas, der Eichelhäher ist der Vogel, der alle im Wald warnt, wenn vermeintlich Gefahr droht. Warum soll er nicht ein Weltuntergangsprophet sein? Es liegt doch nahe... Aber der Weltuntergang, vor dem er warnt, wird so schnell nicht kommen, dazu hat die Erde schon zu viele Katastrophen erlebt und besteht immer noch. Liebe Grüße und einen guten Tag morgen, deine Irene

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Ein sehr gutes Thema, mit dem
sich dein tolles Sonett beschäftigt,
liebe Irene.
Die Aussage ist prächtig.

Liebe Grüße von Renate

Irene Beddies (08.02.2016):
Danke für deine Zustimmung. Eine optimistische Sicht ist mir eigen. Etwas stürmische Grüße zu dir, Renate, und gute Wünsche für den Rest der Woche, Irene

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Liebe Irene, ein erneutes Meisterwerk! Andreas neu erwachtes Sonettfieber hat auch dich angesteckt und beflügelt! Wie ihm in seinem neuen Sonett gebe ich auch dir hier ein klares "Chapeau!".

Liebe Grüße, dein Sonnenkind Patrick

Irene Beddies (08.02.2016):
Liebes Sonnenkind, ja, Andreas' Sonettfieber hat mich tatsächlich angestachelt. Dazu beigetragen hat sicherlich die Lektüre von Benns Gedichten, die zwar keine Sonette sind, aber die Sprache zu solchen gehabt hätten. Danke für das "Chapeau", ich fühle mich geschmeichelt. Liebe Gute-Nacht-Grüße von deiner ollen Freundin Irene

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