Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verkehrsprobleme ...“ von Horst Fleitmann


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Es ist ja wirklich offensichtlich:
der Fernverkehr erfolgt meist schriftlich...
Schmunzelgruß
vom Paul
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Lieber Horst,

ein wahrer Schmunzler.
Solch ein Verkehr ist sehr erschwert
hat er doch menschlich wenig Wert.
Oftmals schweift man in der Ferne,
während das Glück gewiss ganz nah.
Da stand die Maid bei der Laterne,
die er vollkommen übersah.

Liebe Grüße von Karl-Heinz
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Lieber Horst, es heißt irgendwo - trau, schau wem - . Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Der Nahverkehr kam trotz der Nähe nicht zustande. Doch die Ferne brachte hier wieder alles ins Lot. Sehr schön beschrieben was geschieht, wenn man die Hände oder so manches andere auch, nicht bei sich behalten kann. Herzliche Grüße, Klaus
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Lieber Horst,

verkehrt man solcher Art verkehrt,
soll 's Lehre sein, die Leere lehrt. :-)

Liebe Grüße
Faro
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Horst,
sie sollten den Fernverkehr beenden
und keine Brieftauben mehr senden,
man sollte Dolchstoßtauben (die gibt es wirklich)
so gut wie gar nicht glauben. (google das mal!)
Lieben Gruß .... Inge hg
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Wenn einer wem gleich zu nahe rückt,
ist jener oft gar nicht entzückt.
Sie hätte drauf bestehen müssen,
Hotel zu buchen statt zu küssen,
ihn erst in Augenschein zu nehmen
und dann sich in sein Heim bequemen,

meint aus Erfahrung und mit Augenzwinkern Irene

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