Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lehrer Lämpel 3“ von Adalbert Nagele

ja, die Lehrerschelte- immer wieder für einen Witz gut.
KLischeehaftes Stück, Adalbert,das an der volksheischenden Oberfläche bleibt.
Wir alle wissen um die rüden Lehrer der Kriegszeiten, die gibt es schon lange nicht mehr.
Lehrer heute und auch in meiner Schulzeit, die aich schon sehr lange vorüber ist, sind Pädogen, die sich um jedes Kind bemühen ( Berufsversager gibt es in allen Berufsgruppen, weil es eben Menschen sind).
Ebenso gab es schon immer besonders renitente Schüler und besonders dumme, was sich mistns überschneidet.
Daran soll sich ein Lehrer dann abarbeiten und richten, was die ebenso renitenten und dummen Eltern verbockt haben.
Ist mir zu overflächlich , das Gedicht. Sorry
LG von Agneta

Adalbert Nagele (20.02.2016):
...Agneta, das finde ich ganz und gar nicht; gerade bei Lehrern darf es keine Berufsversager geben, genau so wie es das bei Ärzten nicht geben dürfte. Schließlich hängt damit oft die ganze Zukunft junger Menschen, bei Ärzten das Leben davon ab. Viele davon sind sich ihrer Verantwortung oft gar nicht bewusst. Das meint, anhand verschiedenster belegbarer Beispiele, mit lG, Adalbert.

Lieber Bertl!

Wen soll man da als ersten bedauern?
Der Ruhestand war die beste Lösung des Dramas.
Herzliche Grüße senden dir

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (19.02.2016):
...Ilse, die Schüler natürlich, denn die sind unsere Zukunft;-)))lächel* wie der Herr, so’s Gescherr, da ist schon was dran. Merci und lG, Bertl.

Hallo Adalbert,
und im Ruhestand hat Lehrer Lämpel
endlich die Gelegenheit, sich seinen
Kummer von der Seele zu schreiben, und
die Machenschaften seiner ehemaligen
Peiniger könnte er mithilfe von "e-
stories" einem größeren Leserkreis
zugänglich machen.
Ein klasse Gedicht mit spritzigem
Humor!
LG. Michael

Adalbert Nagele (19.02.2016):
...Michael, das wäre eine Möglichkeit, doch ob's wer liest, das ist fraglich. Merci und lG, Bertl.

Lieber Bertl,

ich wäre gerne noch mal Kind und könnte
in die Schule gehen. Meine Lehrerin habe
ich geliebt, nur im 5. Schuljahr hatten
wir einen anderen Lehrer, den mochten
alle nicht.

Lustig,aber auch mit viel Wahrheit drin
ist dein Gedicht, sagt dir mit lieben
Grüßen Marlene

Adalbert Nagele (19.02.2016):
...Marlene, das glaub' ich dir, dann hättest du das ganze Leben noch vor dir und du könntest deine Kindheit noch einmal in vollen Zügen genießen. Merci und lG, Bertl.

Hallo mein Spezl Don Bertolucci. Hatten früher Pauker „Autorität“, ja und dies war eine Selbstverständlichkeit, ja dann kann man sagen, in heutigen Tagen ist es damit vorbei! Entweder sie sind verhasst und werden zum Affen gemacht, oder sie machen sich selbst zum Affen da sie sich zuweilen anbiedern müssen bei den Schülern und damit vergeben sie den letzten Rest Persönlichkeit. Ich war einst sehr lange Zeit wegen meinem Tinnitus sowie folglich Schlafstörungen in einer Fachklinik, ja und dort waren wegen psychischer Probleme einige Pauker in Behandlung und diese waren ganz einfach mit den Nerven am A…! Einer meiner besten Freunde aus der Schulzeit war Rektor später und ich habe sehr gute Verbindung mit diesem, er suchte seine Entspannung immer in der Natur und vor allem, war er ein absolut toller Pauker!!! Grüße Dir der Francesco mit etwas gesundheitl. Sorgen!!!

Adalbert Nagele (19.02.2016):
...Francesco, Lehrer müssten bei schlechten Leistungen auch kündbar sein, dann sähe unser Schulsystem und die damit verbundenen Erfolge gleich viel besser aus. Das meint mit lG, Bertolucci.

Da kannt' ich auch schon so Granaten
Um die sich manche Zoten scharten
Dagegen heute Scheibenkleister
Originale war'n noch Dorfschulmeister

Schmunzelgrüße, Ralf

Adalbert Nagele (18.02.2016):
...Ralf, ein Dorf hatte oftmals nur einen Lehrer, der musste gut sein. LG von Bertl.

Lieber Bertl! Ich möchte kein Lehrer sein! Meine beiden Brüder sind Lehrer und da habe ich schon allerhand mitbekommen, was in der Schule so alles abgeht heutzutage. Aber auch, wenn sie in Pension gehen, meinen sie oftmals noch, dass sie mit jeden so umgehen müssen wie mit den Kindern in der Schule. Das ist zwar nicht böse gemeint aber sie tragen das in sich. Herzliche Grüße und einen schönen Abend dir Karin

Adalbert Nagele (18.02.2016):
...Karin, ich staune, du kennst dich gut aus. Bis auf ein paar Ausnahmen, stimmt es genau, wie du das sagst. Merci und lG, Bertl.

Lieber Bertl,

bis auf, dass die Lehrkraft später in Rente ging, beschreibst Du meine Schulzeit exakt. Aber es war ja noch schlimmer, wir wurden ja noch verhauen. Heute sind manche Klassen so schlimm, dass man die Lehrer nur bedauern kann. Es wird immer solche und solche geben,

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (18.02.2016):
...Heidi, manche Menschen eignen sich auch absolut nicht zum Lehrer;-) und wenn die einmal fest verankert als Lehrer wo drin sitzen (womöglich noch Alkoholiker sind), die bringt man nicht so einfach weg. Auskosten müssen es meist die Schüler. Merci und lG, Bertl.

Lieber Bertl,
ja, die Lehrer. Wenn man "so einen"
zum Ehegatten" hat, manchmal auweia.
Doch um ihnen gerecht zu werden, sie
haben es nicht leicht! Fred war ein
strenger Lehrer. Er hat selbst, um
studieren zu können, ganz schön hart
arbeiten müssen. Den Schülern hat er
es nicht leicht gemacht. Sie mussten
was leisten.
Habe mal mit einem Schüler gesprochen
nach seinem "bestandenen" Abitur. Er
sagte mir, dass er von Fred nicht
begeistert war. Nach seinem Abitur war
er ihm dankbar, dass er ihn so
gefordert hatte.
Aber ich sage dir: einmal Lehrer,
immer Lehrer!
Möchte ihn nicht missen.
Herzlich Wally

Adalbert Nagele (18.02.2016):
...Wally, bei den Lehrern gibt es halt auch solche uns solche. Fred stellte ich mir immer schon als einen einfühlsamen, menschlich und sachlich guten Professor vor. Das ist aber leider nicht bei allen so. Manche haben echt den Beruf verfehlt. LG an euch beide, Bertl.

Nun sitzt der Lämpel zu Hause rum,
dass nehmen ihm die Nachbarn krumm.
Lämpchen, will alles besser wissen,
in der Schule, wird ihn keiner vermissen)).
Hoi, Bertl.
Danke, für dein Gedicht.
LG, von Uschi-servussli

Adalbert Nagele (18.02.2016):
...Uschi, gut, dass wir nicht mehr in die Schule müssen. Schmunzelgrüße von Bertl.