Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mann im Sturm“ von Jürgen Wagner

Lieber Jürgen,

und wieder mal ich lernte was:
'ne gute Haltung fühlt das Fass.


Liebe Grüße
Faro

Jürgen Wagner (23.02.2016):
Lieber Faro, das ist glaube ich schon ein Hauptanliegen der Märchen, dass sie eine mutige und vertrauensvolle innere Haltung stärken und die Seele mit bilden. LG! Jürgen

Ein Sturm in uns
oder in der Natur,
er bringt vielleicht
zur Besinnung nur.
Wer dann stillsteht,
nach oben blickt,
- denn dann erkennt
er eine Macht,
die größer ist
als all sein Blick -
und bitten kann
für sein Geschick,
dem wird oft Hilfe
auch zuteil.
Der Sturm wird weichen,
auch wenn nicht mit Eil'...

Unsere eigenen Entscheidungen
müssen nicht immer ein gutes
Vorwärtskommen nach sich ziehen.
Manchmal werden wir zum Innehalten
und Überdenken durch gewisse Umstände
aufgefordert...

Liebe Grüße - Renate

Jürgen Wagner (22.02.2016):
Wenn Jesus Wind und Wellen gebieten konnte - das ist in der Regel nicht unsere Verbindung und Möglichkeit. Aber das Ehren und Annehmen ist eher möglich. Ich finde das Innhehalten in der Geschichte auch den entscheidenden Punkt. Danke und sonnigen Gruß! Jürgen

Wenn Stürme gar zu heftig wehen,
dann fällt es schwer - das Stillestehen!

Hier hält die Sonne sich bedeckt, hat sich wohl auch vorm Sturm versteckt :-)

LG! Sigrid

Jürgen Wagner (22.02.2016):
Vielleicht gibt's eine kleine Hütte in der Nähe, wo man mal unterstehen kann. Bei uns ist's heute sonnig wie im Frühjahr! LG! Jürgen

Ja, das ist märchenhaft.
Beim Sturm heute Nacht hat mir das nichts genutzt...vielleicht fehlte der Mehlsack?

Jürgen Wagner (22.02.2016):
Oder die Mütze. Habe auch schon Stürme erlebt, die mir unter die Haut gingen. Ein Gruß aus dem sonnigen Süddeutschland! Jürgen