Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mittn im Gleis“ von Paul Rudolf Uhl


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A scheene Parallele zu de Mensch'n, g'foit ma Paule. Servus da Bernhard

Paul Rudolf Uhl (26.02.2016):
Dankdaschee, Bernhard, gfrei mi, dass Da gfojt! Servus da Paul

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Lieber Paul,

ein gedankenstarkes und aussagekräftiges Gedicht von dir - klasse!

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (26.02.2016):
Sei bedankt, Faro, Dein Urteil schätze ich sehr!

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Lieber Paul, wenn du aus dem fenster schaust und nicht mehr wegen der Sonne "Bombenwetter" sagst, musst du dein Bündel schnüren... Biiiiiittttteeeee nie wieder Krieg in Europa! Liebe Grüße von Gleis zu Gleis von Patrick

Paul Rudolf Uhl (26.02.2016):
Da sind wir uns - von Gleis zu Gleis - einig, Pat!

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...vü frihra hot's deis ois net geb'n,
do kunnt' ois besser überleb'n.

Paule, gN8 und lG, da Bertl.
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Hier möchte ich mit einem Gedicht von mir
kommentieren:

Der Schienenstrang

Versonnen blick ich so entlang
am Bahndamm auf den Schienenstrang,
der gleichwohl eisern ist geführt,
sich spitz am Horizont berührt.
Ich weiss genau, es täuscht der Blick,
doch rätsel´ ich, welches Geschick
den Zug erfasst, der da hin eilt.
Wird er vielleicht gar eingekeilt?
Entgleist er, muss er vorher stoppen?
Ich weiss genau, die Augen foppen!
Und dennoch schleicht sich die Idee
am Bahndamm ein, an dem ich steh.
Doch ist es wie im richt´gen Leben,
denn es wird immer Hoffnung geben.
Scheint´s dir als würd´ es eng und enger,
der Schienenstrang ist sehr viel länger,
und was am Horizont beschränkt,
bist du erst da, dich nicht beengt.


Paul Rudolf Uhl (24.02.2016):
Klasse Gedicht zur Eisenbahn und wie man sich täuschen kann, Hans! Meine Grundidee aber war eine andere: Oft muss man ausweichen, fliehen, wenn's ums Leben geht. Insofern müssen wir für Flüchtlinge wohl Verständnis aufbringen bei allen schlechten Nebenwirkungen... Poetengruß vom Paule

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