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„Wie soll das weitergehen“ von Wally Schmidt


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Verhungern liebe Wally muss niemand hier in Deutschland, doch zu vielen geht es wahrlich beschissen und der Bundestag hat wieder die Diäten erhöht!!! Grüße Franz

Wally Schmidt (26.02.2016):
Lieber Franz, ja, dann werden die Politiker doch wenigstens mal satt, die Armen! Oh, ich habe manchmal so eine Wut. Vor allem, weil Deutschland eins der reichsten Länder der Erde ist. Doch wer hat denn die Moneten? Wir können uns ganz bestimmt nicht beklagen, doch ich sehe in unserer Kleinstadt genug Leute an der Strasse sitzen. Obwohl hier auch was für die Armen getan wird. Und wir sitzen wie die Made im Speck! Herzlich Wally

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Liebe Wally,
das hast Du klug erkannt und in deinem
Gedicht umgesetzt. Eine Regierung
sollte sich zuerst um das eigene Volk
kümmern. Da gibt es in Deutschland
noch einiges zu tun, aber das
Schicksal der Flüchtlinge verlangt
scheinbar die ganze Aufmerksamkeit der
Politiker. So vergessen sie ihre wahre
Bestimmung.
Herzlich grüßt
Christiane

Wally Schmidt (26.02.2016):
Liebe Christiane, mir tun die armen Menschen leid. Doch bei uns gibt es so viel Elend, das sehen die meissten Menschen nicht. Ich habe manchmal den Eindruck, dass Deutschland sich immer noch rechtfertigen will, wegen der Vergangenheit. Das schlechte Gewissen ist bei vielen noch vorhanden.Man holt die Vergangenheit ja auch oft genug wieder aus der Kiste , um sie uns noch anzuhängen. Wir waren zu Hitlers Zeiten Kinder, also was soll da bei uns zu

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Liebe Wally! "Wie soll das weitergehen" ist eine gute Frage. Ich glaube, dass es schon zu weit gegangen ist und niemand mehr weiß, wie wir da wieder rauskommen. Vor allem für die Generation, die schon den letzten Krieg miterlebt hat, ist die aktuelle Situation beängstigend. Was hat der Mensch daraus gelernt? Die Staatsoberhäupter sind daran schuld, wenn es so viel Hass auf Erden gibt. Wenn eine Mutter fremde Kinder vorzieht, sind ihre eigenen auch eifersüchtig und von Hass erfüllt. Auch wenn du dir große Sorgen machst, wird es nichts ändern. Drum genieße lieber jeden Tag, der dir geschenkt wird. Herzliche Grüße zu euch, Karin

Wally Schmidt (26.02.2016):
Liebe Karin, das ist ja gerade was mich so ärgert, wir können nichts tun. Ich geniesse jeden Tag, besonders in unserem Alter. Doch ich sehe nicht an allem vorbei, schliesslich habe ich Kinder. Den Sohn mit Downsyndrom, der sich leider überhaupt nicht äussern kann, er nimmt alles wie es kommt. Und leider ist man mit Menschen, die Geistig Behindert waren, nicht so "nett" umgegangen. Das ist natürlich jetzt anders. Aber wer weiss, wie es würde wenn die Welt mal wieder "braun" würde. Dir alles Gute wünscht herzlich Wally

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Ja, liebne Wally, die dunklen Wolken
am Himmel könnten vorüber yiehen, oder
zu einem Großen Sturm entwickeln.
Da ist viel Realität in deinem Gedicht
und Deutschland hat es geschafft diese
Krise zu einem Europa Problem zu
machen. Man hat die dunklen Wolken
nicht ernst genommen.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Wally Schmidt (26.02.2016):
Lieber Karl-Heinz, ich glaube eher an einen Sturm! Herzlich Wally

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Wally, verschrei es nicht, denn die Fehler werden sich von selbst lösen.
LG Bertl.

Wally Schmidt (24.02.2016):
Lieber Bertl, alles tut einem so weh, wenn man das Elend sieht von all den Flüchtlingen, aber auch dann hört wie gross das Elend im "reichen" Deutschland ist. Ich glaube nicht, dass sich das alles einfach so lösen wird. Wir sind gebrannte Kinder, die zu viel im Krieg erlebt und gesehen haben. Was treibt Menschen immer nur zu solchem Hass? Dir alles Gute wünscht herzlich Wally

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