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Robert Nyffenegger (29.02.2016):
Danke für Deinen Kommentar, Dein Gedicht von 2006 habe ich gelesen. Lustig, dass Du es auch nicht ernst meinst. Natürlich ist sowas lächerlich und sagt nichts aus. Wer viel kommentiert, erhält auch viele Kommentare und das ist keine Lebensweisheit. Natürlich freut man sich über Kommentare, wenn sie Inhalt haben. Gefälligkeitskommentare mag jeder interpretieren wie er will. So oder so, Anzahl der Kommentare hat meist nichts mit der Qualität zu tun, wobei es jedoch Ausnahmen gibt, die kennt man aber ohnehin und liest sie. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (29.02.2016):
Mein lieber Karl-Heinz, danke für Deinen Kommentar, der für mich ein Beispiel ist, dass man sich über einen Kommentar echt freuen kann, da Du mich meines Wissens noch nie kommentiert hast. Du bist für mich sowas wie der grosse Geist der über allem schwebt und nur beurteilt und dieses ausgezeichnet mit zum Teil herrlichen Spitzen. Auf jeden Fall nochmals besten Dank und mit der Bemerkung, dass ich Deinem voll zutreffenden Kommentar nichts beifügen kann. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Danke füe Deinen Kommentar, ich halte es wie Du und werde wie Du alle Tage 24 Stunden älter, ausser natürlich an einem Schalttag. Das Wort Kommentarliste habe ich bei Adalbert Nagele gestohlen. Siehe Liste der Gedichte von gestern. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Mit Deinem Kommentar kann ich nur einig gehen. Wer viel oder fast alles kommentiert, kriegt "unglücklicherweise" auch die meisten Kommentare. Schliesslich sind wir alle doch anständige Menschenskinder. Wie Du sagst, lernt man jedoch am meisten bei konstruktiven Vorschlägen.
Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Lieber Andreas,besten Dank für Deinen sehr zutreffenden Kommentar. Ohne Echo bringt es auch in den Bergen nichts zu rufen. Ein Echo macht doch immer Spass sogar oder vor allem dann, wenn es entstellt zurück kommt.Es bliebe dann bloss noch das Wissen übrig, dass man sein oeuvre im Internet findet und man keine persönliche Seite machen muss, die ohnehin keiner antippt.
Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Lieber Jürgen aus dem Schwabenland, Dein Kommentar sei herzlich verdankt. Orden habe ich jede Menge vom Blauen Kreuz bis zur Heilsarmee, doch es fehlt mir an Gelegenheiten sie auch öffentlich zu präsentieren.
Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Herzlichen Dank für Deinen gereimten Kommentar, dem ich eigentlich nichts beifügen muss oder kann. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Liebe Gabriele, Du bist natürlich ein ganz spezieller Fall, Dich kann man gar nicht mehr kommentieren. Was Dich dazu bewegt hat, weiss ich nicht, Du hast aber sicher gewichtige Gründe. Für mich gäbe es nur einen, dass mir die Kommentarbeantwortung viel Zeit kostet bedingt durch mein Adlersystem. Da sitzt man am Sonntagmorgen gemütlich bei einem NESPRESSO (Reklame bringt Kröten), denkt über das neue Kommentarprinzip bei e-stories und hat eine vierzeilige Furzidee und schon sitzt man den halben Tag am PC. Herzlich und guter Wochenbeginn Robert
Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Lieber Hermann, besten Dank, ich halte es wie Du. Oft geht es bei mir weit über die Gesellschaftskritik hinaus und man kann den praktizierten Un- und Blödsinn nur noch satirisch umschreiben. Kommentare dazu sind dann oft schwierig, was ich gut verstehe. Spielt für mich jedoch keine Rolle. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (29.02.2016):
Lieber Franz, herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar, dessen Beantwortung mir etwas Kopfzerbrechen gemacht hat. Was hat sich geändert: Diese unsinnige Möglichkeit der Eigenkommentare, Selbstbelobigung, ist verschwunden, was ich als sehr gut befinde. Schliesslich besteht bei Bedarf nach wie vor die Möglichkeit sich unter einem Pseudonym in den Himmel zu heben. Die Anzahl der Kommentare sagt gar nichts aus. Es gibt hier so Grüppchen, die sich gegenseitig mit Gefälligkeitskommentaren überhäufen.Wenn man länger dabei ist, weiss man bald einmal, wen zu lesen es sich lohnt. Kommentare zu beantworten braucht oft viel Zeit, man kann es natürlich auch bleiben lassen.
Zusammenfassend kann ich nur bemerken, dass ich nicht einsehe, wo das eigentliche Problem bei dieser neuen Kommentarfunktion liegt. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Danke für Deinen Kommentar, der sicher zum Teil zutrifft.Es ist wie überall auch hier ein Kommen und Gehen. Ich bin sehr egoistisch, es genügt mir bereits, wenn es mir selber Spass macht. Herzlich Robert
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