Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kommentarliste“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,
am 3.11.2006 schrieb ich die Kommentar
Tabelle in satirischer Weise. Es war
und ist das reinste Wettrennen jedoch
in vieler Hinsicht ein Anreizyu
kommentieren uund wenn es auch nur ein
paar Worte sind. Jeder Kommentar
zählt. Wenn diese Liste abgeschafft
würde, glaube ich, würden manche das
Interesse an e-stories verlieren. Das
meint allerdings nicht, dass ich für
die Liste bin.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (29.02.2016):
Danke für Deinen Kommentar, Dein Gedicht von 2006 habe ich gelesen. Lustig, dass Du es auch nicht ernst meinst. Natürlich ist sowas lächerlich und sagt nichts aus. Wer viel kommentiert, erhält auch viele Kommentare und das ist keine Lebensweisheit. Natürlich freut man sich über Kommentare, wenn sie Inhalt haben. Gefälligkeitskommentare mag jeder interpretieren wie er will. So oder so, Anzahl der Kommentare hat meist nichts mit der Qualität zu tun, wobei es jedoch Ausnahmen gibt, die kennt man aber ohnehin und liest sie. Herzlich Robert

Musilump23

28.02.2016
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Lieber Robert,
in der Handhabung der Kommentarfunktion ist sicherlich vieles faul und bedarf einer grund-
legenden Änderung. Sehr abwertend habe ich immer die Selbstkommentare betrachtet. So wurden
z. B. stets Gedichte mit einem Selbstkommentar “zum Anbeißen“ angefüttert, wenn sich dann
nach zwei Stunden nicht gar ein- oder zwei Fremdkommentare dazu einstellten, löschte man gar
dieses Gedicht schnellstens wieder. Dass manche Kommentare auch sehr ohnmachtsmächtige,
sowie nichts aussagende stumme Ansinnen ans Tageslicht spülen, und auch noch bauchpinselnd
beantwortet werden, möchte ich auch nicht unerwähnt lassen Aber diese Minderwertigkeit stört
mich nicht. Wenn die Anzahl der Klickereien von Gedichten mit und ohne Geisterkult zu einer
gewissen Selbstbefriedigung verhelfen, dann soll es so sein.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (29.02.2016):
Mein lieber Karl-Heinz, danke für Deinen Kommentar, der für mich ein Beispiel ist, dass man sich über einen Kommentar echt freuen kann, da Du mich meines Wissens noch nie kommentiert hast. Du bist für mich sowas wie der grosse Geist der über allem schwebt und nur beurteilt und dieses ausgezeichnet mit zum Teil herrlichen Spitzen. Auf jeden Fall nochmals besten Dank und mit der Bemerkung, dass ich Deinem voll zutreffenden Kommentar nichts beifügen kann. Herzlich Robert

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Lieber Robert, ich freue mich natürlich über jeden Kommi. Aber egal, ob ich nur 3 bekomme oder 16, ich schreibe einfach aus Freude...
Kommentiere aber nicht nur die metrisch perfekten Verse, sondern auch gute Gedanken oder äußere mich nur zum Thema.
Jeden Schreiber aber kann ich aus Zeitgründen nicht kommentieren.
Dumme Frage: was ist eine Kommentarliste? Was neues? Hab ich was verpasst?
Glaube, ich werde alt...
Herzlich der Paul

Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Danke füe Deinen Kommentar, ich halte es wie Du und werde wie Du alle Tage 24 Stunden älter, ausser natürlich an einem Schalttag. Das Wort Kommentarliste habe ich bei Adalbert Nagele gestohlen. Siehe Liste der Gedichte von gestern. Herzlich Robert

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Bin froh, lieber Robert, dass sich
einige Autoren nicht mehr selbst
kommentieren können. Über kurz oder lang
merkt man eh, wes Geistes Kind wer ist
und wer permanent nach "fishing for
compliments" giert oder "small talk
chats" braucht. Konstruktiv gehen viele
gar nicht auf die Darbietung eines
Gedichts ein. Und das, finde ich, ist
schade. Herzlichst RT

Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Mit Deinem Kommentar kann ich nur einig gehen. Wer viel oder fast alles kommentiert, kriegt "unglücklicherweise" auch die meisten Kommentare. Schliesslich sind wir alle doch anständige Menschenskinder. Wie Du sagst, lernt man jedoch am meisten bei konstruktiven Vorschlägen. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
es gibt auch Foren, in denen die
Gedichte unkommentiert bleiben, als ob
man sie aus dem Fenster schmeißen würde.
Wenn sowas erst bei e-Stories kommt,
würde ich mein Zeugs in der Schublade
lassen. Ich denke aber, ein paar Leute
würden auch das noch herausfordern
können. Dann kannst du gleich alles
vergessen.
Besorgte Grüße von Andreas

Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Lieber Andreas,besten Dank für Deinen sehr zutreffenden Kommentar. Ohne Echo bringt es auch in den Bergen nichts zu rufen. Ein Echo macht doch immer Spass sogar oder vor allem dann, wenn es entstellt zurück kommt.Es bliebe dann bloss noch das Wissen übrig, dass man sein oeuvre im Internet findet und man keine persönliche Seite machen muss, die ohnehin keiner antippt. Herzlich Robert

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Lieber "Ordenshüter" Robert!
Wenn selbst hier so manchem TADELLOSEN
Kommentator sein Dichter-FLEISS hochschoß,...
GEHT´S auch ohne LISTE, der ZWECKLOSEN
WEITER, egal wieviel Kommi-SCH... hochfloß!! ;-))
(Die HIGH-SCORE-Liste fehlt mir eigentlich nicht! ;-))
Herzl. unverzagte Schwabengrüße vom Jürgen am Sonntagnachmittag



Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Lieber Jürgen aus dem Schwabenland, Dein Kommentar sei herzlich verdankt. Orden habe ich jede Menge vom Blauen Kreuz bis zur Heilsarmee, doch es fehlt mir an Gelegenheiten sie auch öffentlich zu präsentieren. Herzlich Robert

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Der TITEL könnt die Neugierde wecken.
Hier kann man "Ostereier" verstecken.
Was mich anzieht, das klick ich an.
Auch vorher hab ich das so getan.
Und wer gut schreibt, bei dem man bleibt!
Und "Neue" werden eingereiht.

Sieht man auch nicht auf den ersten
Blick die Anzahl seiner "Gäste",
so tut es dann ein neuer Klick,
- und Freude ist immer das Beste!

Liebe Grüße - Renate


Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Herzlichen Dank für Deinen gereimten Kommentar, dem ich eigentlich nichts beifügen muss oder kann. Herzlich Robert

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Hallo Robert,

ein Gedicht ist nicht automatisch gut,
nur weil es viele Kommentare, mit
vorwiegend Sympathiebekundungen hat

Diese Erneuerung lenkt den Focus wieder
auf die Poesie. Wer natürlich auf die
Neuigkeiten gespannt ist, kann sie ja
dennoch lesen. Und für diejenigen, die
großen Wert auf die Statistik legen,
dafür gibt es ja Tabellen...


Ich orientiere mich nicht an den
Kommentaren, da gibt es andere Werte...
Und mit dem Orden ist es so wie im
Straßenverkehr..da fahren Kleinwagen,
Mittelklasse und die Luxusklasse auf
einer Straße, wie die Poesie in einem
Forum. Und so mancher Kleinwagen fühlt
sich schon gestört, wenn Mittel-, oder
Luxusklasse nur an ihm vorbeifahren...


Und für diejenigen die die
Kommentarliste vermissen, könnte Jörg
ja noch eine Liste erstellen für Poesie
und Kaffeeklatsch..und alltägliche
Wehwechen, Empfindlichkeiten und
Grüße...

Hier hat Jörg eine gute Lösung
gefunden, um dem täglichen
Kommentarkleinkrieg einen Riegel
vorzuschieben...

Das ist mir so durch den Kopf gegangen,
als ich deine Zeilen über den Orden
gelesen habe...Du bringst es
hervorragend auf den Punkt...

Liebe Grüße
Gabriele


Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Liebe Gabriele, Du bist natürlich ein ganz spezieller Fall, Dich kann man gar nicht mehr kommentieren. Was Dich dazu bewegt hat, weiss ich nicht, Du hast aber sicher gewichtige Gründe. Für mich gäbe es nur einen, dass mir die Kommentarbeantwortung viel Zeit kostet bedingt durch mein Adlersystem. Da sitzt man am Sonntagmorgen gemütlich bei einem NESPRESSO (Reklame bringt Kröten), denkt über das neue Kommentarprinzip bei e-stories und hat eine vierzeilige Furzidee und schon sitzt man den halben Tag am PC. Herzlich und guter Wochenbeginn Robert

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Lieber Robert, wenn ich was schreibe, dann aus dem
Antrieb heraus etwas zu sagen. Doch niemals in der
Erwartung auf Deubel komm raus kommentiert zu
werden. Dass man mich liest, mich zur Kenntnis nimmt
mit meinen Gedanken, ist mir wichtig. Wobei ich mich
bemühe, nicht langweilig zu sein. Setze mich gerne vom
Mainstream ab. Es gibt ja nicht umsonst die Rubrik
"Gesellschaftskritisches". LG Hermann

Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Lieber Hermann, besten Dank, ich halte es wie Du. Oft geht es bei mir weit über die Gesellschaftskritik hinaus und man kann den praktizierten Un- und Blödsinn nur noch satirisch umschreiben. Kommentare dazu sind dann oft schwierig, was ich gut verstehe. Spielt für mich jedoch keine Rolle. Herzlich Robert

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Mojn Robert. Eines vorab, ich denke, dass sehr viele auch hier für sich selbst schreiben und da gibt es viele Gründe, ob ich ein Bild male oder ein Gedicht schreibe, immer ist dies ein Ausdruck der Gefühle! Gewichtig ist doch immer, dass ein Gedicht bei den Autoren selbst Gefallen findet und wenn dann noch Resonanz kommen sollte, so ist dies doch letztlich Lohn für vieles. Geschmäcker sind zum Glück verschieden und dies ist auch OK. Schade jedoch, dass wegen diesem ganzen Klimbim nun noch einige Mitpoeten ganz still Adieu sagten - sagen und in klarer Sprache, „die haben die Schnauze voll!!!“! Ich verstehe diese sehr gut und respektiere ihre Entscheidung!!! Zu den Orden folgendes, wer ein Kommentar früher geschrieben hat, der schreibt diesen auch in Zukunft wenn ihm besagtes Gedicht warum auch immer gefallen hat und eine sachliche Kritik, die ist auch immer OK. Für mich war es so wie es früher war in vielem wahrlich in Ordnung, doch nun freuen sich ja auch einige, dass mehr Klicks vorhanden sind. Kindergarten Robert und nicht immer kehren neue Besen gut!!! Ach ja, es gibt ja auch noch die Gattung die früher sagte es muss etwas geändert werden und jetzt plötzlich öffentlich die beleidigte Leberwurst spielt. Orden Robert, diese dürfte sich niemand hier holen jedoch dies was war, es war auch in Ordnung und was jetzt ist, dies schafft schwellend noch mehr Unzufriedenheit und so ist es!!! Ich hatte keine Probleme, wenn jemand 20 Kommentare hatte und ich z.b nur 8 oder 9, so musste ich auch nicht 20 beantworten, sondern nur 8 oder 9. Doch eines im Klartext, „mein Dank an alle die bei mir kommentiert hatten – dies auch in Zukunft tun und ich habe immer jedem eine Antwort gegeben, was hier bei einigen auch nicht der Fall ist!!! Robert Dir jedoch Grüße in den Sonntag und es ist schon betrüblich was hier zuweilen abgeht!!! Franz

Robert Nyffenegger (29.02.2016):
Lieber Franz, herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar, dessen Beantwortung mir etwas Kopfzerbrechen gemacht hat. Was hat sich geändert: Diese unsinnige Möglichkeit der Eigenkommentare, Selbstbelobigung, ist verschwunden, was ich als sehr gut befinde. Schliesslich besteht bei Bedarf nach wie vor die Möglichkeit sich unter einem Pseudonym in den Himmel zu heben. Die Anzahl der Kommentare sagt gar nichts aus. Es gibt hier so Grüppchen, die sich gegenseitig mit Gefälligkeitskommentaren überhäufen.Wenn man länger dabei ist, weiss man bald einmal, wen zu lesen es sich lohnt. Kommentare zu beantworten braucht oft viel Zeit, man kann es natürlich auch bleiben lassen. Zusammenfassend kann ich nur bemerken, dass ich nicht einsehe, wo das eigentliche Problem bei dieser neuen Kommentarfunktion liegt. Herzlich Robert

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Lieber Robert! Wenn sich manche einen Orden wünschen, habe ich nichts dagegen. Ich weiß auch nicht warum alle in den sauren Apfel beißen müssen, weil sich hier nur ein paar Mitglieder streiten. Ich komm mir hier schon wie im Kindergarten vor. Mir ist aufgefallen, dass viele Autoren, die ich sehr gerne gelesen haben, nichts mehr reinsetzen und das finde ich bedenklich und schade. Einen schönen Sonntag dir, herzliche Grüße Karin

Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Danke für Deinen Kommentar, der sicher zum Teil zutrifft.Es ist wie überall auch hier ein Kommen und Gehen. Ich bin sehr egoistisch, es genügt mir bereits, wenn es mir selber Spass macht. Herzlich Robert

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wer KOmmentare als Orden sieht, naja...
LG von Monika

Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Danke für Deinen Kommentar. Es läuft unter Satire und nach Lesen der Bemerkungen zur Kommentar Umstellung werde ich den Verdacht nicht los, dass es sich für einige um Orden handelt. Herzlich Robert

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