Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das unlösbare Rätsel“ von Jürgen Wagner


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So ist es doch den Menschen
überall gegeben,
aus einer "Erleuchtung" heraus
zu leben.
Sie kommt, wenn du sie nicht
ständig rufst.
Wie ein großes Geschenk
du es dann verbuchst...

Ja, es ist oft rätselhaft,
wie Spirituelles entfaltet
seine Macht und Kraft.

Liebe Grüße - Renate

Jürgen Wagner (01.03.2016):
Erleuchtung ist ein großes Wort, das aber gerade deshalb auch blockiert. Das Wort Jesu, dass man sich doch am Kind orientieren soll, wenn man etwas von den hohen Dingen erfahren will, passt hier schon. Kein Mensch muss erleuchtet werden. Er darf sich befreien und lösen von dem, was ihn hindert oder verführt - alles andere wird sich ergeben oder nicht. Meine eigene schmerzliche Erfahrung ist: je mehr man sich danach ausstreckt, desto weiter rückt es weg. LG! Jürgen

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Du beschreibst diesen Zustand ausgezeichnet.
Es lohnt sich oft was los zu lassen,
Denn plötzlich kann man`s besser fassen.
Herzlich Robert


Jürgen Wagner (29.02.2016):
Man hat es eigentlich kaum in der Hand - und wenn man's nicht erwartet, kommt es einem entgegen. Schon seltsam. LG! Jürgen

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... da kommt von irgendwo ein Licht.
Ist mir auch schon oft passiert, habe es aber noch
nicht geschafft es in so hervorragend Verse zu
bringen.

Klasse Gedicht, lieber Jürgen
LG Horst

Jürgen Wagner (29.02.2016):
Herzlichen Dank! Jürgen

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oft kommt es - entspannt - dann von alleine...
Gefällt mir sehr, Jürgen!

Jürgen Wagner (29.02.2016):
Ja, manchmal in der Nacht, in der Badewanne, beim Spazierengehen ... LG! Jürgen

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Lieber Jürgen, nicht nur im Zen-Buddhismus. Oft lässt uns ja eine Frage nicht los, wir grübeln z.B. über eine Lösung... und plötzlich, wenn wir mal gar nicht dran denken, löst sich etwas von selber...?
Liebe Grüße von Christa, die derweil kaum zum selber Denken kommt.


Jürgen Wagner (29.02.2016):
Ob in der Badewanne, beim Spazier', ob in dem Häusle, beim Sinnier'n, fast senkrecht schlägt es manchmal ein begklückt, erhebt uns ungemein LG! Jürgen

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