Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gedichte“ von Robert Nyffenegger
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Alma Brosci
01.03.2016
einfach nicht, das würde wegen Überbeanspruchung streiken.
Man muss auch viel "abprallen" lassen, auch wenn dabei ein Echo-effekt
zustande käme, den man gar nicht erwartet hätte. Es tun sich immer
wieder neue Rätsel auf! LG Inge hg
Robert Nyffenegger (02.03.2016):
Danke für Deinen Kommentar. Er ist zutreffend, vieles lese ich schon gar nicht mehr, weil stets derselbe Unsinn kommt, dieser ist denn auch ohne Echo und keinesfalls rätselhaft. Herzlich Robert
Musilump23
01.03.2016
dein “Befund“ macht trotzallerdem sehr zuversichtlich, genügend kompetente Fähigkeiten in Gedichte
und dgl. einzubringen. Vor allen Dingen erkennt man hier in- und auch zwischen den Zeilen, dass
deine Sinne nach wie vor gut trainiert sind. Also man muss hier kein schlechtes Gewissen haben!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Robert Nyffenegger (01.03.2016):
Dein Kompliment sei herzlich verdankt. Wenn Du einverstanden bist, ernenne ich Dich zu meinem persönlichen Berater bzw. Hauspsychiater. Mit liebem Gruss Robert
Hauspoet Hans
01.03.2016
fällts Kommentieren immer schwer
Robert Nyffenegger (01.03.2016):
Mein lieber Hans, wem sagst Du das. Ich bin doch oft froh wenn Gescheitere schon kommentiert haben, sodass es mir dadurch gelingt die Winkelzüge des Verfassers nach zuvollziehen. Manchmal ist man auch sprachlos und in solchen Fällen fällt kommentieren schwer. Hin und wieder ist es auch gesünder nicht zu kommentieren. Herzlich Robert
rainer
01.03.2016
Man ist schon froh, wenn selbst
Grammatik fehlerfrei dargeboten wird und
der Inhalt mit gutem Rhythmus überhaupt
etwas aussagt. Ein ausgezeichnetes
Gedicht, meint RT, der dich vielmals
grüßt.
Robert Nyffenegger (01.03.2016):
Danke für Deine Worte,bei vielen geht sogar das Korrekturprogramm in die Hose, was verständlich ist, wenn der Inhalt schon aus der Hose stammt. LG Robert
Hermann Braun
01.03.2016
Ohne Metrik, ohne Reim? –
dann lass ich gleich das Dichten sein!
Die Kunst des Dichtens geht verloren,
zu mindest ist das meine Sicht.
Ein andrer mag das mögen wollen –
Pardon, verzeih, ich aber nicht!
Herzlichst
Hermann
PS: An diesem Gedicht von dir erkennt man doch den
Reiz von Metrik und Reim.
Robert Nyffenegger (01.03.2016):
Du hast Recht, wir alten Säcke können einfach nicht mehr aus unserem Sacktuch hüpfen. Den Plastik überlassen wir den Jungen. Herzlich Robert
vanga
01.03.2016
wer Worte liest, dem müssen nicht die Glocken läuten ;)
deine Worte zum Schmunzeln schön LG Andrea
Robert Nyffenegger (01.03.2016):
Und jeder deutet sie anders, ich glaube dem sagt man dichterische Freiheit oder so oder gerade umgekehrt? Auf jeden Fall herzlichen Dank Robert
freude
01.03.2016
GN8 und lG, Adalbert.
Robert Nyffenegger (01.03.2016):
Danke, hoffentlich hast Du gut geschlafen. LG Robert
hansl
01.03.2016
den tierisch guten Satire-Beitrag musste ich mir nun doch reinziehen. Bei allem dichterischen Elan sollten wir uns selbst immer höchstens so wichtig nehmen wie wir an Aufmerksamkeit dem Gegenüber zu geben bereit sind.
Liebe Grüße aus dem "Arbeitsbunker"
Faro ;-)
Robert Nyffenegger (01.03.2016):
Das trifft zu, ich werde mich bei Jörg über mich beklagen. Herzlich und nur die Ruhe kann es bringen. Robert
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