Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am ersten März“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (04.03.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst, es ist nun einmal nicht wünschenswert, dass immer nur die Sonne scheint. Jede Jahreszeit hat gute und auch schlechte Seiten für unser Empfinden. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.03.2016):
Lieber Franz, ich danke Regen und Sonnenschein sind die Hauptwerte für unser Sein. Leider ist nicht alles immer so, was man sich wünscht. Fazit: Zufrieden sein. Es grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.03.2016):
Hallo Karsten, wenn ein Gedicht das richtige Versmass hat, dann kann es auch vertont werden. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2016):
Immerhin, lieber Faro, dauert es fast noch drei Wochen bis der Winter die Krallen einziehen könnte....oder auch nicht, denn er ist from Stamme Nimm und er liebt Überraschungen in den warmen Monaten. Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2016):
Lieber Karl-Heinz, ich danke für deinen wetterkundigen Kommentar. Ich habe mir, trotz aller wissenschaftlichen Voraussagen, abgewöhnt das Wetter auszurechnen. Ich schaue nur aus dem Fenster und sehe was los ist. Wir hatten in unserer Gläubigkeit schon gedacht der Frühling ist da. Ich war sogar schon im Garten und dann dieser Schnee, der allerdings keine lange Lebensdauer haben wird. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2016):
Lieber Ralf, meine Beobachtungen in Kanada sind, dass der Winter grundsätzlich keinen Rabatt gibt. Im Gegenteil er dehnt sich meistens bis fast den Mai noch aus. Die kurzen warmen Monate vergehen wie im Fluge und ehe man sich versieht schneit es wieder. In meinem Leben gab es keinen Winter ohne Schnee und Eis. Früher waren die Winter allerdings meistens kälter. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2016):
Liebe Renate, Wunschkonzerte gibt es schon lange nicht mehr und auch in anderen Belangen fehlt mir die gute alte Zeit oder wenigstens die besseren Jahre. Die Lebensweise sinkt immer mehr ins Negative. Nur gut, dass die Kinder solche Erinnerungen nicht haben und in die heutigen Gepflogenheiten hineinwachsen und sie als normal ansehen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2016):
Hallo Bertl, du hast recht, denn unser Klima ist dank des 80 km breiten und 500 Meter tiefen Golfstroms, der auch Europas Wärmequelle ist, bedeutend wärmer als der große Rest von Kanada. Grüß di, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2016):
Liebe Gundel, der Teil Kanadas in dem wir leben hat fast dasselbe Klima als Deutschlands Norden, obwohl wir auf den Breitengrad von Augsburg liegen. Ich danke dir und grüße euch, Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2016):
Lieber Robert, wir sind nicht undankbar in B.C., denn im Vergleich zu Manitoba, wo wir 22 Jahre und davon 17 im Norden verbracht haben, leben wir dank des 80 km breiten und 500 Meter tiefen Golfstroms doch in einem milderen Teil dieses großen Landes. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2016):
Liebe Irene, der Schnee noch fällt, auch hier im wärmeren BC, ist nur ein momentanes Ereignis. Man darf nicht vergessen, dass noch drei Wochen bis zum Frühlingsanfang zu verstreichen sind......denn der Winter gibt kein Rabatt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2016):
Liebe Hildegard, dser Winter wollt's noch einmal wissen, er gab der Erd' ein neues Kissen. Jedoch zu dünn ist das Gewebe es deshalb auch nicht lange lebe. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2016):
Liebe Ursula, im Sommer scheints Sonne im Winter da schneits in der Schweiz in der Schweiz in der Schweiz !!!! Das hat euer Vico immer gesungen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2016):
Liebe Chris, den Winter gibt es nun einmal im Norden der Erdkugel. Die Menschen im Süden sind auch nicht zufrieden mit der ewigen Sonne. Wir sind zufrieden im kühleren Norden zu leben. In all meinen Jahren gab es für mich keinen Winter ohne Schnee und Eis. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz