Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Von der Leichtigkeit“ von Ralf Glüsing


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Ralf er gab uns vieles und zu viele Menschen nutzen dies nicht!!! Ich erlebe dies jeden Tag und ich glaube, man muss dazu nun nicht viel sagen!!! Gerne gelesen Grüße Dir der Franz

Ralf Glüsing (05.03.2016):
Wenn's erst entg(l)eist ist es verloren/Wird ja nicht täglich neu geboren. Liebe Grüße, Ralf

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Hallo Ralf.

In der ersten Zeile schwingt ein wenig Zweifel mit.
Wenn Du "vielleicht" durch "bestimmt" ersetzt,
bekommt das gute Gedicht noch mehr Gewicht.

Die dritte Strophe hätte ich weggelassen.
Wenngleich sie passt... Und wieder nicht.

Das ist aber Ansichtssache, also meine
persönliche Meinung um die niemand etwas
geben braucht. LG Horst
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Lieber Ralf,
die Christen möchten ja demütig sein.
Jesus hat gesagt, man soll sein Licht
nicht verbergen. Kann man den Heiligen
Geist eigentlich benutzen - wie eine
Welle, auf der man surft? Vielleicht ist
er deswegen ausgegossen worden!
LG Andreas

Ralf Glüsing (05.03.2016):
Lieber Andreas, über das mit dem Heiligen Geist lohnt es sich nachzudenken. Denn was ausgeschüttet wird, müsste ja eigentlich für jeden erreichbar sein. Ob aber die Welle heute noch so groß ist, dass man auf ihr surfen kann? Liebe Grüße, Ralf

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Lieber Ralf,

gern las ich deine Gedanken.

Was man uns hat mitgegeben
sollt genug sein für das Leben.
Der Geist ist mit uns immerdar
von Tag zu Tag - von Jahr zu Jahr.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Ralf Glüsing (05.03.2016):
Lieber Karl-Heinz, eigentlich müsste es reichen, wenn man wachen Auges durch das Leben geht und das Wesentliche vom Unnützen und Kleinlichen trennt. Liebe Grüße, Ralf

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...Ralf, herrlich hast du das ausgedrückt,
da fühlt man sich gleich leichter.

GN8 und lG, Bertl.

Ralf Glüsing (06.03.2016):
Danke Bertl, da kann man's wa(a)gen, sich zu wiegen, ohne gleich sich zu verbiegen. :) Liebe Grüße, Ralf

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