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Ernst Dr. Woll (11.03.2016):
Hallo Karsten,
Danke und ich stimme Dir zu. Auch ich fürchte, dass die Auseinandersetzungen wegen der Flüchtlinge der EU den Todesstoß verpassen könnten.
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (11.03.2016):
Lieber Rainer,
herzlichen Dank für Deine Zustimmung und ich teile Deine Meinung. Anerkennenswert die dargestellt Initiative. Ja, die, die wirklich helfen reden gar nicht viel darüber sondern tun es.
LG Ernst
Ernst Dr. Woll (11.03.2016):
Danke, stimmt, lieber Faro, dazu auch:
Den Menschen wurde das Denken gegeben
aber manche glauben ohne bequemer zu leben.
Als Kinder haben wir auch gesagt:
Wenn du denkst, dann denkst du nur,
aber denken tust du nicht.
LG Ernst
Ernst Dr. Woll (08.03.2016):
Lieber Franz, Danke und ich bestätige die übereinstimmende Meinung. Möchte dazu noch das wiederholen, was ich eben an Ralf geschrieben habe: Aktuell hat ja das Gipfeltreffen in Brüssel wieder gezeigt, dass man zu keiner akzeptablen Lösung mehr fähig ist und keine richtigen Beschlüsse zu Wege bringt. Dazu missfällt mir sehr, dass die meisten Beschlüsse nicht eingehalten werden.
LG Ernst________________________________________
Ernst Dr. Woll (08.03.2016):
Lieber Ralf,
Deiner Meinung zu Europa schließe ich mich voll an. Aktuell hat ja das Gipfeltreffen in Brüssel wieder gezeigt, dass man zu keiner akzeptablen Lösung mehr fähig ist und keine richtigen Beschlüsse zu Wege bringt. Dazu missfällt mir sehr, dass die meisten Beschlüsse nicht eingehalten werden. Dank für Deinen Kommentar.
LG Ernst
Ernst Dr. Woll (08.03.2016):
Lieber Karl Heinz,
vielen herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und Dein Interesse für das Thema. Viele Fähigkeiten der Tiere sind noch gar nicht bekannt und der Einsatz von Hunden und Katzen im medizinischen Bereich für Diagnostik und Therapie lassen noch vieles erwarten. In letzter Zeit wurde ja bekannt, Hunde riechen Unterzuckerungen und auch Tumore im ganz frühen Anfangsstadium. Hunde und Katzen zeigen auch oft den nahen Tod von Menschen an. Hier entsteht ein sehr umfangreiches Forschungsfeld.
Flucht ist bekanntlich die Reaktion aller Lebewesen auf Gefahren und Bedrohungen. Dabei sprechen Tierpsychologen beim Fluchtverhalten bei einigen Tierarten von Urinstinkten. Dein Gedanke, dass der Umgang der Menschen mit Tieren das Fluchtverhalten beeinflusste trifft zu. Ein sehr interessantes Gebiet worüber es auch viele Veröffentlichungen gibt und sich Wissenschaftler einig sind, dass das althergebrachte Jagdverhalten der Menschen bei fast allen Wildtierarten Ursache für deren Angst (Adrenalinausschüttung) war.
Über das Leid der Tiere im Zoo habe ich die gleiche Auffassung wie Du.
Der Deutsche Tierschutzbund lehnt z. B die Haltung von Tieren in
zoologischen Einrichtungen nicht generell ab.
Es muss allerdings gewährleistet sein, dass die Tiere frei von
Schmerz, Leiden und Schaden gehalten werden. Eine Aussage, die viel Antworten zum „wie soll das geschehen“ fordert. Erfreulicher Weise verbesserten sich in den letzte Jahren die Verhältnisse in deutschen Zoos.
Die Fotografin Britta Jaschinski hat eine eindrucksvolle Bilddokumentation über Zootiere veröffentlicht – die Gesichter und das Verhalten dieser Tiere spricht Bände.
LG Ernst
Ernst Dr. Woll (08.03.2016):
Danke für Deine treffende Antwort und ich stimme Deiner Meinung zu. Ja, nicht nur denken, auch handeln.
LG Ernst
Ernst Dr. Woll (08.03.2016):
Liebe Karin,
sehr vielen Dank für Deinen ausführlichen interessanten Kommentar, dem ich voll zustimme.
Auch ich betrachte die Fernsehbilder mit den vielen jungen Männern unter den Flüchtlingen sehr kritisch.
LG Ernst
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Ernst Dr. Woll (08.03.2016):
Hallo Gisela,
Danke für Dein Interesse und Deine Zustimmung. Ja, ich habe sogar den Eindruck, dass die Nächstenliebe abnimmt je besser es den Menschen geht.
LG Ernst
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