Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unterm Perlenschnurbaum“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,

ein Gedicht kann und will ich heute lesen.
Missbrauch an Kindern - so und so ein unsägliches Unterfangen - geht gar nicht. Aber Herbert G. hat wohl genau das Gegenteil meinen wollen...

Liebe Gute-Nacht-Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (13.03.2016):
Lieber Faro, ich weiß, dass H. Grönemeyer das Lied natürlich anders meint. Aber ich kann inzwischen bei diesem Titel "Kin- der an die Macht!" nicht mehr wegdenken, was auch denkbar ist und tat- sächlich immer wieder geschieht. Lieben Gruß ... Inge

Liebe Inge, du tust nicht nur etwas für
lesenswerte Lyrik, du trägst auch zur
Bildung bei. Dafür mein Dank! Herzlichst
RT

Inge Hoppe-Grabinger (13.03.2016):
Lieber Rainer, ich lese ein dickes Buch über die Kulturrevolution in China und bin entsetzt darüber, was ich alles nicht wußte. Und dass es ich in der Studen tenzeit auch mit Leuten zu tun hatte, die allen Ernstes propagierten,dass die Einheitskleidung für alle als Fortschritt schlechthin zu sehen sei: endlich alle gleich! Aber besser späte Aufklärung als gar keine ... Lieben Gruß ... Inge hg

"Der Gourmet" von Lu Wenfu beschreibt so das Leben in den Restaurants und Teehäusern, vor der Revolution! Das ist interessant, denn es zeigt so ganz unterhaltend diese Kultur. Ein schönes Buch. Ich habe mal so eine Doku gesehen, über die Kindersoldaten in Afrika! Also da ging es, um die psych. Betreuung von den Kindern. Und es wurden dabei so Szenen eingeblendet von dem Alltag dieser Kindersoldaten. Und was mir dabei durch den Kopf geht ist. Das könnten auch meine Enkelkinder sein. Und ich denke mir: Wie werden so kleine wunderbare Menschen zerstört. Damit so richtig wie Soldaten handeln sollen. Verrückte Welt. Das Gedicht gefällt mir. Das ist eine interessante Geschichte. Grüße Klaus