Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Quacksalber und Pillendreher ...“ von Horst Fleitmann

Prima, stimmt genau!
Die Pharma-Industrie hast Du gemeint,
in dem Sinn sind wir klar vereint!
LG der Paul

Lieber Horst,

sehr wahr dein Gedicht
geht es ohne Pillen nicht???

Die Erfahrung habe ich gerade gemacht
und unnötigerweise kostete sich $100
für zwei Medikamente, die nicht
geholfen haben. Nach meiner Erkältung
kommt seit Wochen ein süßlicher Geruch
aus meiner Nase, der mir unangenehm
ist. Ich fragte den Arzt er möge mich
zum HNO Arzt überweisen. Er meinte
Antibiotika würde helfen. Als es nach
14 teuren Pillen versagte, verschrieb
er einen medizinischen Nasenspray der
in meiner Nase eine kleine Sintflut
auslösen sollte. Tat er aber nicht.
Nun, sagt er, vielleicht hat der HNO
die Lösung. Ohne Versicherung für die
überteuren Arzneien kommen bei uns
immer mehrere Tausende im Jahre
zusammen.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Horst Fleitmann (13.03.2016):
Lieber Karl-Heinz, Da haben wir es ein wenig leichter, wenngleich wie auch nichts zu Lachen haben ... Alles wird teurer. Dank für Deine Meinung und LG sendet Horst

Lieber Horst!
Hier darf nie fehlen...
Eugen Roth´s Gleichgewicht:
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.
Ich laß mich leider ebenso
fix einwickeln ;-))
Herzl. reizvolle Hustengrüße aus
dem Musterländle vom Jürgen

Horst Fleitmann (13.03.2016):
Stimmt, Jürgen. Wie Du weißt, schwingt in fast allen meinen Gedichten der Eugen R. und der Wilhelm B. ein wenig mit. LG sagt mit Dank für Deine Meinung Horst

Oh wie wahr, lieber Horst, schöne Verse, gefallen mir. Viele Grüße Bernhard

Horst Fleitmann (13.03.2016):
Freut mich, lieber Bernhard, denn dazu war es gedacht... Zum Gefallen und Schmunzeln.... LG mit Dank für Deine Meinung sagt Horst