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„Darf ich dich mal was fragen?“ von Anita Namer


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Ein: Top! Top! Top! Gedicht! Grüße Klaus

Anita Namer (14.03.2016):
Lach, kein Wunder! Hab an dich gedacht, als ich es schrieb ;) Sonnenscheingrüße, Anita Ich glaube, unsere Seele ist ewig und alles, was wir sind und erleben, ist sowieso in ihr enthalten. Wenn wir uns in diesem Leben von unseren "Vorstellungen" frei machen, wer und was wir sein sollten, wie etwas sein sollte - entsteht keine Leere - im Gegenteil. Dann entdecken wir tatsächlich unseren Kern, das, was wir sind. Dann spüren wir die unendliche Verbundenheit mit allem, die Liebe, die wir sind. Da gibt es keine Angst mehr, keine Zweifel....weil wir dann wissen, dass alles seinen Sinn hat und wir ewig sind. Das gelingt eben erstmal nur für Sekunden....Wir sind so programmiert - von Erziehung, Schule, Erfahrungen, der Umwelt und merken es nicht. Wer und was sind wir wirklich? Was wünscht sich unser Innerstes, unser Herz? Auch wenn da erstmal lauter Fragezeichen sind - lohnt sich die Suche.

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Liebe Anita,
mit deinem gefühlvoll geschriebenen
Gedicht hast du nachhaltig bewiesen,
dass man sich nicht nur nach den
Urteilen fremder Menschen richten,
sondern viel mehr auf sein eigenes
Herz hören sollte, was für die meisten
Bereiche unseres Lebens gilt!
Ein sehr gutes Gedicht!
LG. Michael

Anita Namer (13.03.2016):
lieber Michael, ich glaube, es wäre gut, gar nicht mehr zu urteilen und auch auf keine mehr zu hören. Dazu meine ich vor allem auch - unsere Urteile über uns selber. Keiner kennt die Wege eines anderen...und jeder ist einzigartig. Ich glaube an die Stimme meines Herzens....ganz fest. Liebe Grüße, Anita

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nachdenkliche Zeilen, Anita, aber nach der Sekunde kommt das Leben zurück und wir sind auch nur immer ein Spiegel unseres Umfeldes. Eine unauflösliche Beziehung, es sei denn , man würde zum Aussteiger, irgendwo in Haiti ... aber auch da würde das Leben uns einholen...
LG von Monika

Anita Namer (13.03.2016):
liebe Monika, ja - sicherlich - wir sind ein Spiegel unseres Umfeldes - und unser Umfeld ist unser Spiegel. Die Veränderung beginnt also in mir - und ich - kann mich radikal verändern, indem ich nicht mehr glaube, was mir gesagt und gelernt wurde, indem ich meine Erinnerungen, vor allem die negativen - sein lasse - und auch mich selbst neu definiere. Indem ich dem Leben offen begegne, frei von Erwartungen und wieder lerne zu staunen. Dann wird - aus dieser einen Sekunde....irgendwann eine zweite....und eine dritte....und ich mit jeder Sekunde - mehr ich selbst und frei. Und ja - vielleicht gehe ich noch mal irgendwann nach Hawaii und versuche dort ein neues, anderes Leben. Sonnenscheingrüße, Anita

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Fantastisch!
:-)
Tolle Zeilen!
Liebe Grüße in den Sonntag! Sigrid

Anita Namer (13.03.2016):
....schon gell? Nicht immer, aber immer öfter ;) Viel Spaß dabei, freu mich, Anita

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