Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein alter Baum“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,

ich habe das Gedicht gestern schon
gelesen und fand es wunderschön. Du
nimmst deine Leser wirklich bei der
Hand, so dass ich das Gefühl hatte,
dabeigewesen zu sein. Vielleicht bin
ich ja bald mal in Berlin....;)

Liebe Grüße von Ramona

Inge Hoppe-Grabinger (19.03.2016):
Liebe Ramona, mein gestriger Re-Kommentar ist verloren gegangen. Ich freue mich, dass du mich auf meinen Spaziergängen so gut begleiten kannst. Und in Berlin ist - merkwürdigerweise - immer noch viel zu ent- decken! Lieben Gruß ... Inge hg

Liebe Inge,

ein schönes Gedicht. Früher war es
Sitte Worte in Rinden zu schnitzen,
die Bänke umstanden.Vielleicht auch
heute noch. So schrieb eine Auguste:
Unter diesen Bäumen möcht mein Leben
ich verträumen.
Ein Witzbold schrieb darunter:
Unsinn Auguste, heiraten musste.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Inge Hoppe-Grabinger (17.03.2016):
Lieber Karl-Heinz, die Zeiten, da man heiraten musste, sind gottseidank vorbei! Deshalb verzeih ich dir mit einem Schmunzeln den schönen Reim \

Liebe Inge,

waren die Plätze auf dem Baum oder doch eher unter ihm auf der Bank? Ich hoffe eigentlich auf dem Baum, dann wäre ich den Kirschen näher...und über dem Datum und den Lettern...

Liebe Grüße,
Irene

Inge Hoppe-Grabinger (16.03.2016):
hab ich mich doch nicht klar genug ausgedrückt: das kommt davon, wenn man reimen will! Also.. der Baum machte in 5O cm Höhe einen Knick nach rechts und bil- dete somit eine Bank (9O cm lang), ging dann grade in die HÖhe, wo sich die Inschriften befanden ... und darüber erst verzweigte sich der Baum. Also, wenn zwei Plätze "auf" dem Baum frei waren, dann waren die frei auf der von dem Baum höchstselbst gebildeten Bank! uff .. lieben Gruß Inge