Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An der Oder“ von Inge Hoppe-Grabinger

Atmosphärisch ganz stark geschrieben, liebe Inge. Gern gelesen von RT, der dir und deinen Lieben ein schönes Osterfest wünscht.

Inge Hoppe-Grabinger (23.03.2016):
Lieber Rainer: DAs Gedicht ist das Resultat von unmittelbarer Betroffenheit: Ein Freund, der - von Frankfurt/Oder kommend - an der Oder 1O km lang laufen wollte, - der Schönheit wegen - geriet in sumpfiges Schilfgelände und hatte MÜhe, dort wieder herauszufinden. LG Inge hg

Liebe Inge, dein Gedicht bringt das Geheimnisvolle der weiten, wechselvollen Oderlandschaft ausdrucksvoll nahe, als befände man sich selbst in diesem Uferschilflabyrinth. LG, Inge

Inge Hoppe-Grabinger (23.03.2016):
Liebe Inge, es hatte einen ganz konkreten Hintergrund: ein lieber Freund, der unbedingt von Frankfurt/Oder 1O km an der Oder entlang wandern wollte, verlief sich im Schilf. LG Inge hg

Liebe Inge,

unvergesslich für mich ist mein Besuch
auf Rügen, Usedom und hinunter bis in
den Spreewald. Eine wunderschöne
Landschaft. Wir haben nur liebenswerte
Menschen dort angetroffen.
Gern gelesen dein schönes Gedicht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz

Inge Hoppe-Grabinger (21.03.2016):
Lieber Karl-Heinz, vermutlich hattest du auf Usedom keine Zeit, zu Fuß nach Polen zu laufen. Das ist ein besonderes Erlebnis, zumal das so viele Jahre nicht möglich war. Schreib doch mal ein Gedicht über die Landschaft, die du jetzt als deine Heimat be- trachtest. Lieben Gruß ... Inge hg

Ein sehr romantisches Gedicht. Man fühlt sich auf diesen Aussichtspunkt versetzt und sieht Nähe und Landschaft vor dem inneren Auge. Mein böses Ich findet durch Deine Worte, immer wieder den inneren Frieden. Hey, das habe ich jetzt aber schön gesagt! Herzlich Robert

Inge Hoppe-Grabinger (21.03.2016):
Robert, ich hab mich schon an dein "böses Ich" gewöhnt. Damit komm ich gut zurecht! (zu Recht?) Schade, dass du mir bei der Rechtschreibung auch nicht helfen kannst ... LG Inge