Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„L O S --- G E R I S S E N“ von K.N.Klaus Hiebaum


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Maike Opaska

03.09.2004
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Lieber Peter, Trennungen tun weh, die Verzweiflung ist grenzenlos. Das Gefühl von Losgerissensein, Ausgesetztsein ganz in der Tiefe, in der Dunkelheit den eigenen Schmerz leckend, - gibt es nichts mehr was den trüben Blick auf das eigene Dasein erhellt...., doch die Zeit strandet irgendwann und es wird wieder heller, und Freude kommt wieder, dann wenn du wieder anfängst den Himmel, das Licht zu sehen, Sonne zu spüren, dann wenn du losgelassen hast um für Neues bereit zu sein. Man spürt Herzblut in Deinem Gedicht, darum ist es trotz Dunkelheit sehr schön! LG Maike

Angela Gabel

12.05.2004
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Absolut ausdrucksstarke Zeilen voller Verzweiflung - jedoch, nur wir selber haben es jedoch in der Hand, diesen Strudel zu beenden...Zeit wieder mit Sinn zu füllen...wieder zu leben...zu fühlen...die schönen Dinge wahrzunehmen... ~ Lieben Gruß! Anschi (eine durchaus auch zeitweise im Strudel Gefangene...)

K.N.Klaus Hiebaum (14.05.2004):
danke angi, manchmal braucht man ein bisschen unterstützung!

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