Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„. . . was scheren mich die Leute“ von Horst Werner Bracker


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Lieber Horst Werner,
mit "Siebzehn" hat man noch Träume, so fängt ein Schlager an, aber Erfahrungen und Erwartungen vom Leben kommen erst mit den JAHREN, man lernt nie aus!
Ich wünsche dir einen sonnigen Sonntag, liebe Frühlingsgrüße schickt dir Gundel

Horst Werner Bracker (07.04.2016):
Hallo Gundel! Lange nicht alles ist autobiographisch! Die letzten 22 Jahre meines Berufslebens habe ich versucht, ausgegrenzte Jugendliche u. Jungerwachsene ohne Schulabschluss u. Berufsausbildung einen Weg aus ihrer Misere zu zeigen! Viele Schicksale habe ich kennen gelernt!

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Ein Siebzehnjähriger hat schon so voreilige Ansichten, doch wenn er älter wird, gar alt, dann sieht die Welt ganz anders aus. Er hat seine Einstellung mehrmals ändern müssen mit der Zunahme an Erfahrungen. Schließlich hat er vielleicht das Glück, weise zu sein.

Grüße von Stadtteil zu Stadtteil, lieber Horst Werner,
Irene

Horst Werner Bracker (07.04.2016):
Hallo Irene! Lange nicht alles ist autobiographisch! Die letzten 22 Jahre meines Berufslebens habe ich versucht, ausgegrenzte Jugendliche u. Jungerwachsene ohne Schulabschluss u. Berufsausbildung einen Weg aus ihrer Misere zu zeigen! Viele Schicksale habe ich kennen gelernt! Liebe Grüße zu Dir! Horst Werner

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