Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hans Sachs, 1514 in Wels:“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

man muss gar nicht das Jahr 1514 ansetzen, denn in unserer Zeit geht es genauso zu. Es wird gesoffen, krakelt, geprügelt, Neid und Hass und auch Musik gibt es heute auch noch. Sympatisch macht es einem die Männerwelt bestimmt nicht unbedingt, damals wie heute,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (06.04.2016):
Stimmt wohl, Heidi, nichts hat sich geändert... aber was wäre, gäbe es keine Männer...? (;-)) Herzlich der Paul

Lieber Paul,

wer wandelt' schon in seiner Jugend
stets auf dem Pfad von Recht und Tugend?
Ich nicht! :-)
Auf Zeit des Sturms und Dranges
folgt früh genug dann die des Zwanges.

Dein Gedicht macht mir Hans Sachs echt sympathisch ...

Liebe Grüße
Faro

erachtet Schelm und Meister nicht...

ach ja, Nürnberg, das waren schöne Zeiten auch für mich. Tempi passati

Paul Rudolf Uhl (05.04.2016):
Sei bedankt, Hans! Alles hat seine Zeit... LG der Paul

Besten Dank sei Dir. Habe wieder einen durch Dich und nachfolgend Google kennen gelernt. Ein Mensch nach meinem Gusto, aber Singen liegt mir fern, da ich es nicht kann. Herzlich Robert

Paul Rudolf Uhl (05.04.2016):
Gerne! Lass das Singen, Reimen kannst du besser. Poetengruß Dein naule

Lieber Paule,

man muss nicht lange in sich gehen...
ich kann den Hans Sachs gut verstehen
denn Trunkenheit, auch Neid und Hass
macht wie das Glücksspiel keinen Spass.

Denn will man Freunde viel gewinnen,
muß man auf Tugend sich besinnen.

Schön "erinnert" hast Du da.
LG sendet Hotte

Paul Rudolf Uhl (05.04.2016):
Danke, Hotte! Habe erst gestern gelesen, dass er als Junger viel Blödsinn gemacht hat... Herzlich der Paul