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„Unfähigkeit“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

wenn die eigene Unzulänglichkeit noch schmerzt,
ist es nicht zu spät, dass man darüber auch scherzt.
Und schon fühlt man(n) sich besser ...

Liebe Grüße
Faro

P.S: oben fehlt ein "e" in "einE Beute" - nichts für ungut.
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Der Wille so stark! Die Liebe so schwach! Das Leben so verloren! Die Welt so grau! Blind für alles Schöne. Einsam mit allem Denken. Arm mit allem Fühlen. Kalt mit allem Sehen. Ich bin die Welt. Ich bin der Mensch. Ich bin der Krieg. Ich bin der Hass. Bis zur nächsten Sekunde. Dann erinnere ich mich! Und lebe wieder mit Wahrheit. Und pflanze eine Blume. Und rede mit Menschen. Und geniesse die Sonne. Und liebe das Leben. Und bin wieder der Sieger. Glaube an das Glück. Lebe was Du träumst. Sei einfach die Kunst. Das Wort mit Liebe! Das ist mir so zu Deinem Text eingefallen. Ich denke jeder Mensch versagt, wenn er sich als Mensch verliert. Und von einer Größe träumt die kein Mensch haben kann. Dann wächst er in ein Denken das Ihn zur unfähigket verurteilt. Kann sein Krisen sind ganz einfach zu bewältigen. Denn es geht nur darum sein Mensch sein wieder zu finden. Und wieder an die Liebe zu glauben. Dann ist Dir wieder alles möglich. Und Du bist zu allem positiven fähig, das ein Mensch leisten kann! So sehe ich das! Grüße Klaus
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Wenn die Götter Dich beachten,
Kannst Du dich doch nicht verachten.
Bist ganz einfach ausgewählt,
Wirst ein bisschen zwar gequält.
Nimm ein grosses Gläschen Wein,
Dann lässt Adler Leber sein.
Herzlich Robert
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Lieber Hans,

...Die Leber doch wuchs täglich nach
Das war ihm (Prometheus) doch Schmach.
Die viele hundert Jahre lang
Dem "Unsterblichen„ bracht' auch Bang.
Leber-Nachwuchs in Bergeshöh
tat damals schon unheimlich weh.
Mit sieben las, (die Ohrn noch nass)
ich diesen sagenhaften "Spass"
Seitdem verschmäh ich Innerei'n
Vom Rind, vom Huhn und auch vom Schwein.

LG mit Schmunzelgruß sagt Horst

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