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Christiane Mielck-Retzdorff (23.04.2016):
Liebe Sigrid,
Du hast Recht. Erst durch Vorbilder ist die Jugend
zu beeinflussen. Doch überall wird ihnen gezeigt,
dass man nur gesehen wird, wenn man sich in der
Öffentlichkeit, zu der ja auch das Internet gehört,
mit spektakulären Meinungsäußerungen Aufmerksamkeit
erkämpft. Dabei stehen Lob und positive
Einschätzungen nicht so hoch im Kurs. Auch von den
Medien und den Politikern wird eher kritisiert als
gelobt.Die Menschen müssen wieder lernen, dass,
etwas Nettes zu sagen, nicht langweilig ist sondern
eine Bereicherung für beide Seiten.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.04.2016):
Lieber Karl-Heinz, das sehe ich anders. Wichtiger
ist es doch, den Menschen zu vermitteln, dass
Beleidigungen, ob nun öffentlich oder privat, nicht
anständig sind. Gott sieht alles. Meinungsfreiheit
sollten die Menschen dann in Frage stellen, wenn
sie die Moral oder die Würde eines anderen
verletzt.
Wir brauchen keinen Überwachungsstaat sondern
verantwortungsbewusste Bürger.
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.04.2016):
Und ich bin überhaupt nicht bei Facebook, lieber
Faro. Freundschaften oder Bekanntschaften pflege ich
lieber persönlich. Die Oberflächlichkeit, die in
diesem Forum kultiviert wird, kann leicht zu
erschreckenden Auswüchsen führen.
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.04.2016):
Wozu braucht man denn Facebook beruflich, lieber
Rainer? Sprechen Arbeitskollegen nicht mehr direkt
miteinander? Oder finden die Nutzer sich alle
besonders wichtig, jagen nach möglichst vielen
Followern und Anerkennung? Facebook ist etwas für
junge Leute, die ihren Platz in der Welt noch
suchen und meinen, diesen in der Oberflächlichkeit
zu finden.
Deine Gedichte muss ich erstmal finden. Ich würde
mich freuen, wenn Du mir einen Link zuschicken
würdest.
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.04.2016):
Genau, liebe Monika, Du hast es auf den Punkt
gebracht. Nur durch Vorbild kann man erziehen. Im
Geist der Bürger muss sich etwas ändern. Aber lieber
verstecken sich die Politiker hinter Verboten und
Schuldzuweisungen.
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.04.2016):
Danke für dein Lob, lieber Hans. Was sind das nur für
Menschen, die sich daran ergötzen, anonym im Internet
andere zu beleidigen? Widerliche Feiglinge.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.04.2016):
Lieber Franz,
Du hast vollkommen Recht, dass es jedem selbst
überlassen ist, sich bei Facebook herum zu treiben.
Mich wirst Du dort nicht finden. Trotzdem bin ich
nicht der Meinung, dass Facebook verpflichtet ist,
beleidigende Einträge zu löschen. Stattdessen
sollten die Nutzer, die diese lesen, deutlich
sagen, wie niederträchtig solche Worte sind. Es ist
doch traurig, wenn es geradezu zur Mode wird,
anonym über anderen Menschen im Internet
herzufallen. Die Leute, die das machen, sind
Abschaum und müssen auch so tituliert werden.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
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