Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gefahr von Oma“ von Georges Ettlin

Georges, ich habe mal in Griechenland an einem naturbe-
lassenen Schwefelbad gesehen, wie sich schwarz gewandete
Witwen (samt schwarzem Kopftuch) entkleideten, immer
jünger wurden, im Bad hockend kaum wieder zu erkennen waren
und dann ... am Ende sich wieder in die schwarzen
Hexen zurückverwandelten. Das fiel mir zu deinem lust-
vollen Gedicht ein. Smiling ... Inge

Georges Ettlin (18.04.2016):
Guten Morgen, liebe Inge!-)) Irgendwie unheimlich, bei mir hocken sie schon in meinem privaten Garten, aber sie ziehen sich dort nicht aus (schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges

Wenn man so jung erfährt,
was bringen kann zum Knistern,
dann sieht man Frauen an
mit ganz verdrehten Augen.
Die Einschätzung des Alters
will nichts taugen!
Geheimnis lockt,
- und das will Sinne rauben...

Sehr schön und nachvollziehbar
verdichtet, was in einem Pubertierenden
der beginnende Eros anrichtet.

Liebe Grüße - Renate

Georges Ettlin (17.04.2016):
Guten Tag, liebe Renate!-)) Schön erkannt, liebe Renate! Für 13 jährige Knaben waren damals 40 jährige Frauen einfach nur Omas und dadurch jenseits aller erotischen Spekulationen. Später merkte ich, dass Frauen mit 40-plus, die attraktivsten Frauen sind. Herzliche Grüsse von Georges