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Heidi Schmitt-Lermann (05.05.2016):
Liebe Silvia,
ich hoffe immer noch, dass Du nicht Recht hast, aber es sieht fast so aus. Danke für Deinen wahren Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (26.04.2016):
LIeber Bernd,
im Moment sieht es gar nicht so aus, als ob ich mit meinem Protest Recht behielte. Es ist nur noch ein unmögliches Trauerspiel. Danke für Deinen so schönen und netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (26.04.2016):
Lieber Ernst,
das finde ich auch, dass man selbst und Europa sich das gefallen lassen muss. Denn wenn die 28 Länder die Flüchtlinge unter sich aufgeteilt hätten, bräuchten wir den Erdogan nicht. Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (23.04.2016):
Liebe Ilse,
leider werden auch die Tiere von uns Menschen schrecklich schlecht behandelt. Also ich möchte kein "Nutztier" sein, oder einer der armen Hunde, die in Rumänien vergiftet werden oder in China lebendig in die Suppe geworfen werden. Ich meinte damit auch nicht die vielen lieben Menschen, die den Flüchtlingen geholfen haben. Ich meine die heuchlerischen Machthaber, die nur so tun, als ob sie helfen und nur ihrer eingenen Gier dienen,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (23.04.2016):
Liebe Renate,
ich meine nicht die lieben Menschen, die alle so unendlich liebevoll geholfen haben, besonders hier in Deutschland. Ich meine die Machthaber, die nur ihre eigene Gier und ihr eigenes Wohl sehen und überhaupt nicht sozial denken, sondern in allen Menschen, die in Not sind nur die Euros sehen, die sie kosten. Sie bauen Stacheldrähte und doch tun sie so, als ob sie helfen wollen. Das ist Heuchelei. Danke für Deinen schönen und ausführlichen Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (23.04.2016):
Lieber Faro,
Da hast Du als einziger das richtige Wort für mein Gedicht gefunden. "Dialektisch". Aber ein Eichhörnchen in einer Mausefalle hätte ich nie übers Herz gebracht. Wo ich Tiere soooo liebe. Ich habe schon einige schlimme Bilder gemalt. Aber hier wollte ich ja das Schlimme der heilen Welt gegenüberstellen. Danke für Deinen interessanten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (23.04.2016):
Liebe Helke,
es tut mir leid, wenn Dich mein Gedicht aufgewühlt hat. Aber mich empört, was zur Zeit alles für eine Heuchelei statt findet und so muss man es ein bisschen trastisch gestalten. Das ist natürlich für feine Gemüter erschreckend und das tut mir leid. Dich und andere liebe Menschen habe ich damit auch nicht gemeint. Danke für Deinen lieben Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (23.04.2016):
Lieber Rainer,
für mich ist das Christentum bald nur noch Heuchelei. Keiner, der sogenannten Machthaber ist sozial eingestellt. Sie gehen nur nach ihrer eigenen Gier. Sonst würde nicht so viel, wie zur Zeit schief laufen. Danke für Deinen guten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (23.04.2016):
Liebe Hildegard,
es gibt auch sehr liebe Menschen, die sehr hilfsbereit sind. Aber ich meine natürlich die Machthaber, die am wenigsten sozial eingestellt sind. Danke für Deinen lieben Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (22.04.2016):
LIebe Gundel,
Deinem Friedenswunsch schließe ich mich von Herzen gerne an. Nur ob das sie oberen 10000 auch so sehen, ist oft nicht gewiss. Danke für den lieben Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (22.04.2016):
Liebe Inge,
ist ja auch irgendwo tröstlich, dass sich die Natur nicht um Politik schert. Danke für den netten KOmmentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (21.04.2016):
Liebe Chris,
wie sehr müssen erst die verzweifeln, die es wirklich betrifft. Wenn sie sehenden Auges zuschauen müssen, wie ihr Kind und die Familie im Meer versinken. Aber wir machen um uns herum Stacheldraht. Richtig der Westen ist fehlgesteuert. Und das macht so unendlich traurig und schuldig. Auf meinem Bild die kleinen Hörnchen sind an allem unschuldig und deshalb ist es ein schöner Kontrast,
liebe Grüße an Dich,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (21.04.2016):
Lieber Karl-Heinz,
eigentlich sollte das Gedicht die Heuchelei aufdecken, die wir quasi Christen so gar nicht mit dieser Religion teilen. Nämlich Notsuchenden zu helfen. Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst. Davon ist nichts mehr zu spüren. Es herrscht der pure Egoismus. Sogar die EU-Länder sind weit davon entfernt an einem Strang zu ziehen. Die Hände aufhalten, wenn Z.B. Deutschland ihnen Gelder gibt, aber sofort abwinken, wenn man Flüchtlinge aufnehmen soll. Ich wollte die Überfülle unseres Frühlings, der das alles ja schenkt, gegenüberstellen unserer so unchristlichen Mitleidslosigkeit und Härte,
liebe Grüße,
Heidi
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