Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gezeiten“ von Patrick Rabe


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Magische Worte, lieber Patrick. Völlig verblüfft haben mich deine
Zeilen:
"Wilde Tiere lagern sich umher (ruhig)
und warten auf den Glockenklang (ergeben)
zur Fütterung (domestiziert).
Also das Paradies? Wenn auch nur vorübergehend? LG Inge hg
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Es hört sich nicht allzu glücklich an!
Es könnte vermutet werden, dass du
Botschaften erhalten/gehört hast, die
für dich nicht hilfreich waren.
Schon ausgelutscht - da gab es bestimmt
schon bessere Gespräche...

Du nimmst deine Gedanken (= Werkzeug)
wieder auf und übergibst dich erneut
den Gezeiten des Leben. Da geht es
unterschiedlichst zu.
Die "wilden Tiere" sind vielleicht gar
nicht so wild wie sie erscheinen.
Vielleicht nur verstört... Es ist der
allgemeine Trott, der auch ihnen zu
schaffen macht.
Oder sind es doch eher "wilde Tiere",
die Ausschau halten, andere zu ver-
speisen? Jeden Tag ist mehrmals Fütte-
rung.
Mutig gehst du weiter.
Etwas wirst du einmal beigetragen haben
zum Ganzen, das auch dein Zeichen
trägt...

Vermutungen, Patrick, die sich so ein-
geschlichen haben beim öfteren Lesen.

Liebe Grüße sende ich dir - Renate
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Lieber Patrick,
dein Signum bleibt nur bis zur nächsten Flut, die es früher oder später erreichen kann. Aber es ist wichtig, denn DU hast es hinterlassen und DICH eingeprägt, hast eine Spur gelegt die in eine Richtung weist: Du warst nicht vergebens.

Liebe, sonnige Morgengrüße von deiner Irene
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Das Meer und die Gezeiten zu nehmen, um das unaufhaltbare neue leben zu beschreiben ist eine gute Idee. Also, es zeigt das Naturgewalten keine Grenzen kennen. Oder, die Zeit von Allem läuft eben mal ab. So mal Morgens um 6 Uhr ansatzweise gedeutet. Die Form und die Sprache gefallen mir. So ein souveränes Denken und Leben, das die Wahrheit erkennen kann! Und auch erkannt hat! Nun! Ich lese es heute Nachmittag noch einmal. Aber ich denke, der wahre Sinn wird mir klar und klarer! Grüße Klaus
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Lieber Patrick,
es ist schwer, das Mysterium *Meer* zu
fassen. Umso erstaunlicher ist es,
wenn es, wie im vorliegenden Fall,
gelingt. Schön, dich hier mal wieder
zu lesen.
Liebe Grüße, dein Andreas

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