Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Tor“ von Jürgen Wagner


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Lieber Jürgen, es scheint eine universale Idee zu sein, die in immer
neuen Gewändern erscheint. Im Kafka-Museum in Prag gab es eine
verschlossene Tür, und auf ihr der Text der Parabel.
Ich fühle mich sehr angesprochen. LG Inge

Jürgen Wagner (02.05.2016):
Es ist ein weites Bild, beschreibt wohl verschiedenste Erfahrungen. Manchmal reicht es anzuklopfen, manchmal muss man sie aufmachen, manchmal muss man loslassen. Und manche Tür bleibt mir auch für immer verschlossen. LG! Jürgen

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Lieber Jürgen,

über den Text kann man sich Gedanken machen. Was ist besser: AUSZUHARREN ODER AUFZUGEBEN ?
Jeder muss selbst eine Antwort finden und was für ihn leichter zu ertragen ist.
Gottvertrauen hilft.
Sonntagsgruß v. Chris

Jürgen Wagner (01.05.2016):
Vertrauen ist oft ein guter Weg! Da stimme ich ein. Man wird es selbst entscheiden müssen, wie lange man an manchen Toren wartet und geduldig ausharrt. Erstaunlich ist, dass manchmal erst ein komplettes Loslassen, also eine Todeserfahrung den Weg freimacht und man einen neuen Raum betreten darf. Grüße in den 1. Mai! Jürgen

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beeindruckend!
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Spirituelles lässt sich
nie erzwingen.
Es würde sich ja um hohe
Würde bringen.
Bleibst du im Innern
mit seinem Atem verbunden,
haucht er dich an
in nie vermuteten Stunden...

Das Foto passt sehr gut:
Die Erleuchtung schaut herein;
bringt ein Geschenk...

Liebe Grüße in den 1. Mai - Renate

Jürgen Wagner (30.04.2016):
Selbst das Erwarten ist zu viel - und man möchte sich doch ausstrecken und etwas erfahren, wissen, spüren. Aber erst im Loslassen geschieht etwas. LG! Jürgen

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Manchmal weiß man nicht, wo die Türen
sind und sie gehen plötzlich auf. Auch
das muss man zulassen und den nächsten
Schritt wagen.

Beste Grüße und ein schönes Wochenende
Bernhard

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