Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mütterliche Erlebniswelten“ von Michael Reißig


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Rein zufällig, lieber Michael, lese ich dein schönes, vielseitiges Gedicht zum Muttertag, das ich Gott sei Dank durtch Zufall heute lesen durfte. Wenn du magst, schau mal in mein "Basis für Glück". Würde mich freuen, es gefiele dir ebenso wie mir dein Werk. Herzlichst RT

Michael Reißig (08.11.2016):
Lieber Rainer, ich finde es prima, dass auch ältere Arbeiten noch gelesen und kommentiert werden. Ich danke dir dafür und halte gleich mal nach deinem Gedicht Ausschau. LG. Michael

edreh

10.05.2016
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Lieber Michael,
tiefgeschürft hast du in der Mutterwelt,
hast zusammen wohl getragen
deren Freud und ihre Plagen,
was der Mutter nicht,
und manchmal doch gefällt
an den kleinen Schergen,
aber Mutterliebe letztlich
übern Tod noch hält.
Vor allem der fragwürdige Wechsel
in die "Moderne" hat mir sehr gefallen!
Liebe Grüße
Bernd

Michael Reißig (11.05.2016):
Lieber Bernd, irgendwie halten die Gepflogenheiten der Moderne die Mütter gefangen. Für viele Mütter ist das wirklich ein zermürbender Druck, an dem einige gar zerbrechen. Ich danke dir für den inhaltsreichen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael, Dein Gedicht hat mir außerordentlich gefallen. Von der Form
und dem Inhalt her Top.

LG Hans-Jürgen

Michael Reißig (10.05.2016):
Lieber Hans-Jürgen, ich danke dir sehr herzlich für das dicke Lob und wünsche dir noch angenehme, sonnige Pfingsttage! LG. Michael

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...die Mütter haben es nicht leicht,
weil rundherum das Geld nicht reicht.

Und warum, das ist eine andere Geschichte.

LG Bertl.

Michael Reißig (09.05.2016):
Lieber Adalbert, die Ursachen, weshalb das Geld nicht reicht, können grundverschiedener Natur sein. Meistens sind allein erziehende Mütter davon betroffen. Ich danke dir für den tollen Kommentar! LG. Michael

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Kritisch beobachtet und mit guten Gedanken versehen, lieber Michael.
Ich dazu auch immer wieder sag,
ehrt die Mütter nicht nur am Muttertag,
denn jedes Jahr an 365 Tagen
müssen sie sich mit ihren Kindern plagen.
Doch bleibt ein Kind das liebste ihnen,
den sie so oft auch ohne Ehrung dienen.
Herzlich Grüße
Ernst


Michael Reißig (08.05.2016):
Lieber Ernst, das trifft voll den Kern! Da wird vieles als selbstverständlich hingenommen, was aber nicht selbstverständlich ist. Alles unter einen Hut zu bringen, ist wirklich verdammt schwer! Und manche Mütter bleiben auch auf der Strecke. Ich danke dir herzlich für den wunderschönen Kommentar in Form dieses tollen Verses! LG. Michael

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Lieber Michael,

in meiner Kinder-und Schulzeit, da war
die Mutter zu Hause und hat uns
großgezogen und versorgt. Diese
großartige Pflege fiel der Zeit zum
Opfer. In anderen Worten, beide Eltern
gingen auf eine Arbeitsstelle und die
Kinder wuchsen ohne die wichtige
Nestwärme auf. Das nun schon seit
mehreren Generationen. Das verändert
nicht nur dasd Familienleben, sondern
auch die jungen Menschen nicht gerade
in positiver Weise. Jeder Mensch ist
ein Kind der Verhältnisse in denen es
auswächst. Ein Zurück gibt es nicht
und die Folgen machen sich jetzt schon
negativ bemerkbar. Die Mütter sind
überlastet und viele Frauen wollen gar
keine Mütter mehr sein.

Ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz

Michael Reißig (08.05.2016):
Lieber Karl-Heinz, in meiner Zeit war es auch schon so gewesen, dass Mutter und Vater gleichermaßen eine Vollzeitstelle hatten. Das war in der früheren DDR so üblich. Und viele mussten das sogar ohne eigenes Auto stemmen, was sich heutzutage kaum jemand vorstellen kann. Neben der fehlenden Nestwärme ist auch die immer stärker werdende Reizüberflutung ein unrühmlicher Begleiter, was zur Folge hat, dass die Kinder noch unkonzentrierter werden. Und die Geburtenrückgänge könnten demographisch katastrophale Folgen nach sich ziehen. Vielen Dank für den sehr sachbezogenen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael,
schön, dass du an den Muttertag gedacht hast, liebe Zeilen und ich nehme gern dein Gedicht an, freu und danke.
Eigentlich habe ich heute schon gefeiert, denn die kleinen Liebesgaben sind per Post angekommen. Dann war ich zu einem Frühlingskonzert, der Gropius-Chor aus Berlin kam.
Nächste Woche wird alles gemeinsam nachgeholt.
Liebe Abendgrüße schickt dir Gundel

Michael Reißig (08.05.2016):
Liebe Edelgunde, ich habe meiner Partnerin eine kleine Freude bereitet. Wir sind in meine alte Heimat, nach Oederan, gefahren und haben es uns im ältesten Miniaturpark Deutschlands, dem "Klein-Erzgebirge", so richtig gemütlich gemacht. Das ist wirklich sehr empfehlenswert, besonders bei diesem herrlichen Frühlingswetter. Ich danke dir sehr herzlich für den wunderschönen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael,

du hast Recht, Mütter habens heute oft
nicht leicht, besonders, wenn sie auch
noch Alleinerziehend sind und einen Beruf
ausüben. Da kommt dann zur Arbeit, die
ja sein muß, sonst kommt nichts rein,
da kommt oft auch noch das schlechte
Gewissen dazu.
Doch zum Glück gibt es auch Kinder, die
dies voll akzeptieren und glücklich sind,
wenn Mama mal einen Nachmittag frei hat
und etwas mit ihnen unternimmt, auch
wenn sie müde ist.

Danke für dein verstehendes Gedicht
und liebe Grüße zu dir von Marlene

Michael Reißig (07.05.2016):
Liebe Marlene, besonders Kinder, deren Mütter finanziell nicht so auf Rosen gebettet sind, kommen mit dieser Situation noch am besten zurecht. Das ist in Familien, in denen beide Elternteile arbeiten, nicht immer der Fall. Da möge zwar die Haushaltskasse stimmen, jedoch die Zeit und Liebe für die Kinder völlig zu kurz. Und dann gewöhnen die Kinder sich an die völlig überzogene Dauer der Computerspiele und der Einfluss dies zu ändern, nimmt immer stärker ab. Ich danke dir von Herzen für den sehr sachbezogenen Kommentar! LG. Michael

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