Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Junge Kaiserpinguine“ von Jürgen Wagner

Lieber Jürgen,

das Kindesleben unter Tieren
sollt' auch ein Mensch studieren -

ein schöner Beitrag mit lehrreicher Anmerkung von dir!


Liebe Grüße
Faro

Jürgen Wagner (12.05.2016):
Sah heute morgen ein Bild von einem Gänseelternpaar: sie vorneweg, dann die 32 Kinder und der Vater am Ende - schwammen gemächlich auf dem Wasser. Da darf man schon mal hinschauen ... . So ging's mir auch mit diesem Bild. Betrachtet man die Pinguinkinder länger, sieht man, dass jedes eine Eigenart und einen Charakter hat. Und dass sie da in der Eiseskälte der Antarktis alleine durch die Gegend tapsen - bis die Eltern (hoffentlich) mit Nahrung wiederkommen ... . Danke und lG! Jürgen

Gefiel mir sehr, lieber Jürgen. Wenn du
magst, schau doch mal in mein Gedicht
"Pinguin-Liebe" ... Herzlichst RT

Jürgen Wagner (11.05.2016):
Dein Gedicht ist ja auf einer anderen Ebene - aber die Pinguine sind, wohl durch ihren aufrechten Gang uns irgendwie sehr nahe. Sind die einzigen Tiere, die vor uns Menschen keine Scheu und Angst kennen. Danke und lG! Jürgen

Welch süße, kleine Tapselkinder!
Schritt für Schritt kommen sie voran.
Manchmal rutschen sie auch aus;
schlittern dann 'ne kurze Bahn.
Ja, den Ozean lernen sie
ebenfalls bald kennen,
diese allerliebsten Gesellen!

Zum Knutschen süüüüüüß!

Ein schönes und passendes Begleitgedicht
hast du abgefasst, das mir ebenfalls
gefiel.

Lieb Grüße zu dir! - Renate

Jürgen Wagner (10.05.2016):
Sie sind so unbefangen und neugierig und erkunden diese kälteste Region der Erde wie wir als Kinder mal die Straße entlang gingen. LG! Jürgen